1. ZX 3001 Kapitel 3


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Willkür abhängig“, schnaufte er mit geiler Stimme. Ich wusste, dass die Macht, die er nun über mich hatte, ihm grenzenlose Freude bereitete und ich ließ ihn in dem Glauben, diese auch tatsächlich zu besitzen. Es machte das Spiel, um so einiges, spannender...
    
    Er griff mir von hinten in meinen Pferdeschwanz und zog meinen Kopf weit zurück. Ich liebte es, wenn er mich in seiner Gewalt hatte. Da konnte man so herrlich bei abschalten!
    
    „Ich werde dich zum Fickstück des ganzen Zirkels machen“, drohte David mir an und ich freute mich schon schwer darauf. `Zeigt mir eure Macht, beherrscht mich!´ Es gab nur einen Weg, mich zu beherrschen und der ging eindeutig durch meine ewig heiße Muschi...
    
    Ich bekam leichte Schläge auf meine Brüste, die so herrlich zogen und meinen Orgasmus so geil hinauszogen.
    
    David zog mich so weit nach hinten, dass ich gezwungen war, aufzustehen. Er blieb dabei einfach in mir stecken.
    
    Er zog mir dann beide Arme nach hinten und hielt sie mit einer Hand fest. Dann schob er mich an die gläserne Außenwand. Mit der freien Hand, zerriss er meine dünne Bluse und er drückte mich an die kalte Fensterfront. Geil.
    
    Auch meinen Rock zerfetzte er und ich stand nackt und für jeden sichtbar am Fenster. Von mehreren Hochhäusern aus, hätte man mir jetzt zusehen können, wie ich geil gefickt wurde. Das Wissen war heiß und steigerte meine Geilheit nur noch.
    
    „Ich gehöre noch verschiedenen, anderen Klubs an, in die ich dich überall einführen werde. Deine geile ...
    ... Fotze wird Schwänze ohne Ende bekommen!“
    
    Hammer! Meine Erregung wuchs immer weiter und er fickte mich immer weiter. Von wegen, wenig Stehvermögen...
    
    „Ich liebe es zuzusehen, wenn mein geiles Fickstück von anderen Männern missbraucht wird!“ Ups. Missbraucht? Diese Aussicht gefiel mir eher weniger und ich legte mein Veto ein.
    
    „Auf keinen Fall!“
    
    „Doch, meine Süße. Jetzt erst recht. Du wirst für jeden die Beine breit machen, auch wenn ich nicht dabei bin. Ich werde dir Aufträge erteilen, die du auszuführen hast. Tust du es nicht, wirst du schwer bestraft!“ Ich erzitterte bei der Vorstellung, denn ich würde wohl oft nicht gehorchen.
    
    Ich merkte langsam, dass ich in David wohl meinen Meister gefunden hatte und das nicht nur sexuell gesehen. Ich schätzte ihn so ein, dass er nun wusste, wie er mit mir umzugehen hatte, um zu bekommen, was er wollte...
    
    „Ich verspreche dir, dass du sehr oft kommen wirst!“ Hatte er meine Gedanken gelesen? Meine Geilheit stieg ins Unermessliche und ich war kurz davor, geil zu explodieren.
    
    „Ich habe einen Sohn. Er ist gerade achtzehn geworden. Er ist gleich hier und du wirst ihn ran lassen.“ Er fickte mich hart ans Fenster und meine Brüste wurden schwer gequetscht.
    
    „Niemals“, keuchte ich und er zog sich aus mir zurück. Oh, wie gemein.
    
    „Ich werde dich nun alleine lassen. In zwei Stunden bin ich wieder zurück. Wenn von meinem Sohn Klagen kommen, bekommst du die Peitsche zu spüren,verstanden?“
    
    Er drehte mich zu sich herum und er las ...
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