1. Clarissa


    Datum: 26.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bykommegleich

    ... Schwanz im Stehen von hinten in die enge Muschi geschoben. Ich stellte mir vor, wie sie aufstöhnte mit ihrer süßen geilen Stimme, wie ich gegen ihren strammen Knackarsch stieß und sie hemmungslos durchfickte. Als ich mir vorstellte, wie ich mit lautem Geschrei ihre enge Teenyfotze mit meinem Saft zum überlaufen brachte, spritze ich einsam in mein Taschentuch.
    
    In den Semesterferien im Jugendtreff beglückwünschte ich sie dann in lockerer Runde zum bestandenen Abi. Diesmal trug sie ein kurzes Höschen, das ihren kleinen Apfelarsch mehr zeigte als verdeckte, dazu ein bauchfreies Top, dass den Blick auf ihren süßen Bauchnabel und den absolut flachen Bauch freigab. Auch unter dem Top trug sie keinen BH, ihre flachen Titten zeichneten sich deutlich ab, manchmal drückten ihre kleinen Nippelchen ein bisschen durch. Dieser Anblick - und der anderer hübscher Girls an diesem heißen Sommerabend - ließ mein erektiles Begattungszäpfchen schon sehr unruhig werden. Zum Glück saß ich auf der Bank hinter dem Tisch und hatte eine weite Sporthose an, als Clarissa sich zu einer Freundin, die neben mir saß, über den Tisch beugte. Dabei berührten sich kurz unsere nackten Schultern. Außerdem war mir ihr Kopf so nah, dass ich ihren natürlichen Teenyduft voll einatmen konnte. Das war für meinen Kleinen zuviel, der sich langsam zu einem großen zu entwickeln drohte. Zum Glück war ich grade im Gespräch, so dass ich schnell wieder Ablenkung hatte.
    
    Später sprachen wir dann zu viert, Clarissa ...
    ... eingeschlossen, über die Ferien im Allgemeinen und Clarissas Studienpläne im Besonderen. Sie wollte Biologie studieren. Am liebsten in Köln. Nein, jeden Tag fahren wollte sie nicht. Studentenwohnheim? Nein, das war zu anonym. Am liebsten eine eigene Wohnung. Oder vielleicht ein Zimmer in einer WG? Beim Stichwort "WG" schossen mir tausend Gedanken im Kopf: Clarissa im Zimmer neben mir! Clarissa ungezwungen, aber zwangsläufig näher kommen! Das musste doch einfach klappen. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter, meine Phantasien brannten mit mir durch, ich war völlig abwesend als ich in weiter Ferne Clarissa sagen hörte: "Marvin, Du studiert doch in Köln! Kannst Du Dich nicht mal umhören? Du wohnst doch auch nicht im Wohnheim, oder? Marvin? Hallo! Ich rede mi Dir!" "Was? Ach so, Wohnheim, na klar, äh nein, ich wohne privat." "Und, würdest Du Dich ein bisschen umhören?" "Na klar, werde ich! Also ich wohne sehr schön..." So gut ich konnte machte ich Ihr Appetit auf unsere Quasi-WG mit dem netten Vermieter und der ungezwungen Nachbarschaft - fast schon wie zu Hause auf dem Dorf, aber doch mit dem Fahrrad in zwanzig Minuten an der Uni. "Natürlich, höre mich gerne um, aber auch bei uns im Haus ist grade ein Zimmer frei geworden. Wenn Du willst, kannst Du es Dir ja mal anschauen." "Vielleicht...", antwortete sie etwas zögerlich. "Weißt Du, Marvin, für mich ist das ja alles noch ganz neu. Ich habe ja gar keine Ahnung, was da so auf mich zukommt... nicht nur die Zimmersuche. Überhaupt die ...
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