Clarissa
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bykommegleich
... habe ich frei Sicht auf Ihren in einen knappes, weißes Höschen gepackten kleinen Arsch. Es war offensichtlich kleiner als das Bikiniunterteil das sie zum sonnen trug, denn drumherum war viel weiße Haut zu sehen, die von der gebräunten abstach. Unwillkürlich wandert meine Hand zu meinem ausfahrbaren Körperteil, um in der Hose platz zu schaffen. Sie dreht sich um und lächelt mir fröhlich zu, immer noch pausenlos ins Handy plappernd. Mit dem Arm verdeckt sie eine Brust, die andere jedoch zeichnet sich durch das von ihrem Arm an den Körper gedrückte Nachthemd deutlich ab. Sie schaut zur Seite, ich starre hemmungslos abwechseln auf die Titte und die nackten Beine. Dann schlendert sie wieder in ihr Zimmer..
Öfters kam es vor, dass sie vom Joggen verschwitzt nach Hause kam und wir dann im Flur ins Gespräch kamen. Ihr intensiver, erotischer Jungmädchenduft vernebelte mir immer ein bisschen die Sinne, während ich einen flüchtigen Blick auf ihre geilen Möpschen erhaschen konnte, die sich entweder durch das nassgeschwitzte enge Top abzeichneten oder durch das weite, schulterfreie Shirt vorwitzig hervorlugten.
Sie geilte mich immer wieder auf, ohne dass sich mich irgendwie näher ranliess. Dabei hatte ich einen Weg gefunden, ihr näher zu kommen, ohne dass sie es merkte. Die Zimmer in diesem Haus waren nur einfache Zimmertüren, mit einfachen Schlüsseln - und einem Schlüsselloch! Erst mit großer Angst, dann immer mutiger und schließlich fast täglich konnte ich sie nackt bewundern! ...
... Durch das Schlüsselloch sah man auf ihr Bett, und davor stand - ihr Kleiderschrank! Vor dem pflegte sie sich umzuziehen. Außerdem war in der Tür ein Spiegel, vor dem sie sich schminkte usw. Und genau da stand sie voll im Blickfeld des Schlüssellochs! Leider konnte ich ihre Supertitten nur dann sehen, wenn Sie sich etwas nach vorne beugte. Dann allerdings gelegentlich ganz nah. Ihre Musikanlage stand nämlich auf der anderen Seite der Tür, und wenn sie sich nackt herunterbeugte, um sie zu bedienen, waren ihre Titten keine zwanzig Zentimeter von meinem sehnsüchtigen Auge entfernt. Manchmal cremte sie sich am ganzen Körper vor dem Spiegel ein. Das war der Moment, wo mir eine geile Show bevorstand. Bei der wichste ich dann auch hemmungslos und spritze geil ab, wenn niemand sonst im Haus war. Dann sah ich abwechselnd ihren Busch, ihren Arsch, ihre flachen, spitzen Titten, die sie zärtlich massierte. Meistens spritze ich ab, wenn Sie sich vorbeugte, um ihr Gesicht im Spiegel besser sehen zu können. Ich konnte dann ihr süßes, rundes Stupsnasengesicht und die Titten gleichzeitig sehen. Das war dann meist zuviel, und ich spritze in mein Taschentuch ab. Dabei war es immer sehr schwierig, trotz meiner grenzenlosen Geilheit so leise zu bleiben, dass sie mich nicht hörte. Vor allem natürlich, wenn sie keine Musik anhatte!
So ging es fast zwei Jahre lang. Sie ließ mich links liegen, ich geilte mich täglich an ihr auf und fickte sie in Gedanken in allen Stellungen durch. Bis zu jenem ...