1. Raucherpause 01


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byplusquamperfekt

    ... dass sie nichts sehen konnte. Befriedigt betrachtete ich mein Werk, ihren leicht geöffnete Mund und die geröteten Wangen, die von steigender Erregung zeugten. Ich zog mich rasch aus, stellte zufrieden fest, dass mein bestes Stück dem Stress bislang im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen war.
    
    „Steh auf", befahl ich ihr und half ihr dabei. Wir hatten kein Bett, sondern nur eine große Matratze, die auf flachen Lattenrosten ruhte. Von dort führte ich sie nun weg und geleitete sie in unser Wohnzimmer, mit klopfendem Herzen und einem ganz hübschen Ständer.
    
    Bis zu dem Moment, in dem ich eine völlig nackte Nachbarin auf dem bequemen Sessel erblickte, hatte ich noch gezweifelt, ob Dörte es ernst gemeint hatte, oder mich vielleicht nur wieder aufziehen wollte. Nein, das war keine Verarsche, sie war sehr nackt und offenbar auch sehr geil. Sie hatte ihr rechtes Bein auf der weichen flachen Sessellehne aufgelegt, präsentierte mir so nun in voller Pracht, was ich auf dem Balkon nur andeutungsweise zu sehen bekommen hatte.
    
    Zunächst benötigte Sandra allerdings meine volle Aufmerksamkeit, da ich sie um den Tisch herum zum Sofa führte. Dort angekommen, drückte ich den Tisch vom Sofa weg, so dass die Sichtlinie zu Dörte frei war. Sandra zitterte vor Aufregung, als ich sie zu Präsentationszwecken, von denen sie natürlich nichts ahnte, erst einmal vor dem Sofa stehen ließ.
    
    Okay, sie war nicht so schlank wie unsere schöne Nachbarin, was sie sehr wurmte, ohne dass ihr hierzu wirklich ...
    ... erfolgreiche Gegenmaßnahmen eingefallen waren. Ich aber empfand sie und ihren Körper durchaus als schön, die vollen Brüste, ihren wohlgeformter Hintern, auch das kleine Bäuchlein, welches sie selbst so sehr störte. Dörte schaute sich ihren Körper jedenfalls sehr wohlwollend an und leckte sich die Lippen.
    
    Dann übernahm sie das Kommando, deutete mit leichten Greifbewegungen ihrer Hände an, dass ich Sandra anfassen sollte. Ich fasste an ihr Kinn und küsste sie kurz, bevor ich meine Hand in gerader Line zwischen ihren schönen Titten in gerader Linie bis zum Bauch gleiten ließ. Sandra wimmerte leise, als meine Fingerkuppen bis zu ihrem glattrasierten Schamhügel vordrangen, um dann umzukehren und an ihren Hüften entlang höher wanderten.
    
    An ihren Brüsten angekommen, griff ich ins volle Menschenleben, knetete grob daran und rieb ihre verhärteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte gerade so fest zu, dass es am Rande des Schmerzes blieb. Dörte sah sich dieses Schauspiel fasziniert an. Sie bedeutete mir, Sandra zu drehen und sich bücken zu lassen. Gleichzeitig bewegte sie ihren Mund, um anzudeuten, dass ich diesen Befehl verbal geben sollte.
    
    „Dreh dich um huntertachtzig Grad. Gut. Jetzt beug dich vornüber. Weiter. Noch ein Stück. So bleib."
    
    Etwas unsicher bog Sandra ihren Körper nach vorn. Ich griff an die verbindende Kette der Handschellen, um ihr mit dem Zug an ihren Armen mehr Sicherheit zu geben und präsentierte Dörte ihren herrlichen Arsch. Diese schien sich ...
«12...161718...22»