Geocatching Teil 1
Datum: 01.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Pia1998
... führte mich daher nach Beverungen, einem kleinen aber feinen Örtchen im Kreis Höxter. Dort befindet sich, am Rand von Beverungen gelegen das Schulungszentrum der IG Metall. Die Besc***derung war schlecht und der Weg zum Zentrum hoch führte vorbei an der Wetterstation vom Kachelmann. Oben angekommen war ein großer und weitläufiger Parkplatz. Im Netz hatte ich natürlich erste Eindrücke gesammelt, und war auf drei mögliche Orte gestoßen, die ich nun nach und nach abging.
Es war jetzt acht Uhr morgens und in dem Schulungszetrum schien reger Verkehr zu herrschen. Es war Wochenende und dennoch war der Parkplatz gut gefüllt. Die ersten Jogger waren unterwegs und auch die ersten Raucher standen vor der Tür und hatten eine Zigarette oder eine dieser E-Zigaretten im Mund. Ich begann daher mit meiner Runde und ließ das Treiben am und im Gebäude hinter mir.
Der erste Ort, den ich rausgesucht hatte, entpuppte sich als eine Sauna und war somit für meine Zwecke nicht zu gebrauchen. Sie war abgeschlossen und einen Schlüssel würde ich wohl nur im Gebäude bekommen und genau diesen Umstand wollte ich ausschließen. Dann führte mich mein Weg vorbei an einem Mittelalterlich wirkenden Gebäude, doch auch dieses schien zum Hotelbetrieb zu gehören und war daher nicht das, was ich wollte. Umgeben war das Gelände von Wald und nach wenigen Metern stand ich vor einer kleinen Kapelle. Leider war auch diese verschlossen. Warum sollte auch das gerade klappen?
Eigentlich enttäuscht ging ich langsam ...
... zurück und dabei fiel mir ein kleiner aber dicht bewachsener Abschnitt auf. Ich drehte mich nochmal um. Wurde ich beobachtet? Konnte mich jemand sehen? Als ich sicher war, huschte ich schnell in die Rhododendron Hecke. Die Größe war unglaublich. Die Hecke hatte geschätzte vier mal vier Meter große Ausmaße und im Inneren war eine kleine, freie Fläche von vielleicht zwei Quadratmetern. In meinem Kopf ratterte es bereits. Was sollte ich machen? Wie würde meine Fesslung aussehen und wie lange sollte die Session gehen.
In den kommenden vier Wochen war ich noch weitere vier Mal an dem Platz. Nichts. Noch nicht einmal meine gestellten Steine und Stöckchen waren berührt. Keiner kam auch nur in die Nähe des großen Busches. Meine Session nahm ich mir dann also für den nachfolgenden Samstag vor.
Am Freitag packte ich dann meine Tasche mit meinen Utensilien. Manchmal entschied ich mich kurz vor einer Session noch einmal um und dementsprechend voll war sie auch.
Am Samstag Morgen duschte ich ausgiebig und rasierte mich gründlich. Sicher, ich ging jetzt nicht davon aus, dass ich erwischt werden würde, aber dennoch wollte ich für den Fall, dass etwas passierte, einfach einen geilen Anblick liefern.
Nach der Dusche lackierte ich meine Zehen und meine Fingernägel in einem knalligen Rot. Im Anschluß wechselte ich meine Piercinghanteln, die in meinen Knospen verweilten, gegen stabile Ringe aus. So würde es mir möglich sein, etwas Zug auf meine Nippel zu bringen. Grinsend stand ich ...