1. Geocatching Teil 1


    Datum: 01.07.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998

    ... vor meinem Spiegel und wiegte meine Brüste, verdrehte meine Nippel und knetete leicht meinen Busen durch.
    
    Danach griff ich zu den bereit gelegten, halterlosen Strümpfen. Langsam rollte ich diese hoch. Kalt schmiegte sich der Gummirand an meine Beine und verschmolz mit der Wärme meiner Schenkel. Die silberne Seidenbluse kitzelte an meiner Haut, an meinen Knospen. Auf einen BH habe ich verzichtet, ebenso wie auf einen Slip.
    
    Wenige Minuten später hatte ich auch einen wallenden, langen, mehrlagigen Rock an, der selbst im Stehen einen hohen Schuh benötigte, den ich dann auch fand. Acht Zentimeter Absatz, schwarz wie die Nacht und im Stehen waren meine Muskeln unglaublich angespannt, weil die Haltung echt schon ins extreme ging. Damit ich nicht auf die Idee kam, die Schuhe auszuziehen, legte ich eine dünne Kette um meine Knöchel und den Schuh und sicherte diese mit einem kleinen Schloss.
    
    Den Schlüssel für die beiden kleinen Schlösser legte ich auf meinen Schreibtisch, damit ich von vorn herein ausschließen konnte, schwach zu werden. Wie sagte mir mal jemand aus dem selfbondage Bereich? Manchmal sind es bereits die kleinen Fesseln des Lebens, die deinen Fetisch beleuchten können. Diese Mörderheels nicht ausziehen zu können, sollte heute meine größte Qual sein.
    
    Bevor ich in mein Auto stieg, sagte ich noch kurz meiner Mama Bescheid. Sie war die einzige die von meinen Sessions grundsätzlich wusste. Alleine schon weil sie es war, die mich einmal erwischt hatte.
    
    Zwei ...
    ... Stunden später stand ich auf dem Parkplatz des Schulungszentrums. Nur wenige Fahrzeuge standen an diesem Samstag hier und es waren auch nur wenige Menschen vor dem Zentrum. Ich wartete, bis ich mir sicher war, dass mich niemand beobachtete. Dann verschwand ich mit meiner Tasche im Busch.
    
    Ich kontrollierte nochmals die kleinen Fallen, die ich aufgebaut hatte. Alle waren unberührt. Auch wenn das keine absolute Sicherheit bringen würde, es sorgte für eine gewisse Ruhe in mir. Fast unbekümmert legte ich meine große Decke aus. Dann zog ich meine Sachen aus und legte das Kleid und auch die Bluse fein säuberlich an eine Ecke der Decke.
    
    Ich kniete nun auf der Decke und hatte meine Tasche vor mir. Als erstes holte ich mein Vibroei aus der Tasche und ein Seil. Das Ei würde für die Höhepunkte sorgen, während das erste Seil dafür sorgte, dass genau dieses Ei nicht aus mir heraus rutschen würde.
    
    Ein weiteres Seil legte ich hinter mir um einen der dickeren Stämme und band mir die Enden dann um die Knöchel. Das gleiche machte ich mit einem weiteren Seil vor mir, dass ich in meine Kniekehlen legte. Das sorgte dafür, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die Seilenden, die nun zwischen meinen Beinen lagen, verknotete ich.
    
    Jetzt fehlte nur noch meine magnetisch verriegelten Handschellen. Eine 9Volt Baterie diente dem Magneten als Stromquelle und würde in etwa rund zwei Stunden halten. Danach war sie leer und der Verschluss der Schellen würde sie öffnen. Das hatte ich schon etliche ...