1. Die Fickinger


    Datum: 03.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bygaldranorn

    ... seinen Hals hinunter, zeichneten fast zärtlich seine Schlüsselbeine nach und ehe Wickie bewusst werden konnte, wohin Nanna sie schicken wollte, hatten sie ihm die Hose von den Hüften geklaut.
    
    „Ich hätte nicht gedacht, dass der Kerker dich so anmacht", hauchte Nanna ihm mit feurigem Blick zu. Sie genoss diesen Moment, das tropfte aus jeder verfluchten Silbe heraus. Sie liebte es, ihn so um den Verstand zu bringen. Miese, sadistische...
    
    „Als ob dieses Verlies solche Auswirkungen auf mich hätte", wollte Wickie am liebsten zurückknurren, doch alles, was ihm über die Lippen drang, war ein heftig gekeuchtes: „Fick mich endlich!"
    
    Nanna sandte ihm einen letzten Finsterblick, dann kam sie seinem groben Befehl ohne längeres Hinhalten nach.
    
    „Wenn du so darum bettelst..." Sie richtete sich auf, riss den Kopf in den Nacken und senkte ihren warmen Mädchenkörper hungrig auf seine ihr entgegenpulsierende Härte hinab.
    
    Wickie durchstieß gierig ihren feuchten Eingang. Im selben Moment stieß er gewaltsam die Luft aus. Das Gefühl, das sich seiner Härte bemächtigte, überwältigte ihn. Ihre warme Nässe empfing ihn zuckend, sog ihn intensiv in sich. Wickie glitt tief in unberührte Gefilde. Sein Herz drohte seine Brust zu sprengen, doch er achtete kaum darauf. Zu atemberaubend war das, was er tat.
    
    Nannas ungleichmäßiges Pulsieren wurde fordernder. Sie entzog ihm ihr Becken, nur um sich sofort wieder auf ihn sinken zu lassen. Jeder Stoß, den er in sie jagte, ließ ihr abgehacktes ...
    ... Keuchen unkontrollierter klingen.
    
    Wickie stieß immer hemmungsloser, erfüllte sie mit jedem kraftvollen Stoß. Nanna krallte sich in seine Schultern, aber er spürte es kaum. Ihr Kopf ruckte in ihren Nacken. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zur Kerkerdecke hoch, ohne sie überhaupt wahrzunehmen. Das Gefühl, das Wickie in ihrer nassen Tiefe auslöste, bemächtigte sich ihrer und ließ alles vor ihren Augen verschwimmen. Aus ihrem gekeuchten Gestammel ergab sich allmählich ein Name.
    
    „Wickie", stöhnte Nanna und drängte sich ihm entgegen.
    
    „Für dich ... heiße ich immer noch ... Vicke", korrigierte Wickie sie keuchend. Presste sich so fest gegen sie, wie es ihm möglich war. In dem Moment geschah es endgültig um Nanna.
    
    Alle Vorbehalte fallen lassend, griffen ihre Hände nach dem kleinen Dolch in ihrem Ärmel, mit dem sie die Seile durchtrennten, die Wickies Hände aneinander fesselten. Nur um seine fast tauben Handflächen ungeniert unter ihrem hochgezerrten Kleid gegen ihre Brüste zu drücken.
    
    Wickie schnappte nach Luft, kaum dass seine Fingerspitzen die samtigen Brustwarzen berührten.
    
    Das heftige Pulsieren in ihr schwoll an, während Nanna ihn immer wilder ritt. Ihre Feuchtigkeit zog sich fest um ihn zusammen, als - ...
    
    „AH, VICKE!!!"
    
    - ...ihr langgezogener Schrei ungehört zwischen den steinernen Kerkermauern verhallte.
    
    Wickie spürte den vernichtenden Wunsch, auf der Stelle in ihr zu kommen. Die Nässe, die ihm schlagartig entgegenströmte, riss ihn mit sich. Ihr ...
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