1. Scham und Leidenschaft 06


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... unverändertem Rhythmus. Seine Oberschenkel fühlen sich heiß an, wärmen mich anfangs, ehe sie Hitzewellen ausstrahlen. Als ich vollends auf seinem Schoß sitze, berühren mich seine Handknochen während seiner Bewegungen. Wir schauen beide nach unten. Beide atmen wir schwer. Schauen zu, wie er seine Vorhaut hoch und runter schiebt. Schauen zu, wie seine Hand dabei meinen Unterkörper streift. Schauen zu, wie sein Schwanz nur wenige Millimeter von mir entfernt pulsiert. Schauen zu, wie seine linke Hand vorsichtig nach oben wandert, sein Daumen meine Brustwarze findet und sie angenehm kraftvoll drückt.
    
    Als seine Hand wieder einmal an seiner Wurzel angelangt, biegt er seinen Schwanz nach vorn. Nur wenige Zentimeter. Legt seine Eichel an meinen Bauch. Presst sie dort kurz in meine Haut und stöhnt dabei auf. Verfolgt das Geschehnis. Ich weiß nicht, wie lange wir das tun. Seinen Schwanz anschauen, uns beide so nah beieinander anschauen, seinen Daumen anschauen, der meine Brust liebkost. Immer schneller atmend. Irgendwann tropfe ich, ohne es verhindern zu können. Ich bin so feucht, dass das einfach passieren musste. Ich tropfe und die Flüssigkeit landet zwischen den Schenkeln meines Vaters. Er stöhnt auf, als er sie spürt. Er biegt seinen Schwanz zu meinem Bauch, streckt zwei, drei Finger aus, ohne ihn loszulassen, und streicht einmal zwischen meine Schamlippen hindurch, um die Nässe zu spüren. Er stöhnt, grunzt beinahe. Sein ganzer Körper zittert, als er seinen Schwanz noch weiter ...
    ... nach vorn biegt und mich mit der linken Hand, die er wieder an meine Taille legt, ein Stück auf seinem Schoß nach hinten schiebt. Seine Eichel an meinem Kitzler, weiter nach hinten drängend. Die erste Berührung unserer Geschlechter! Ich zucke zusammen, schließe die Augen und erwarte das Eindringen.
    
    Doch er lässt seinen Schwanz los. Packt mich auch mit der zweiten Hand an der Taille und schiebt mich bis zu seinen Knien nach vorn. Beinahe falle ich hinunter.
    
    „Das... das geht nicht...", stößt er hervor und schaut mir wieder in die Augen. Wieder Unsicherheit darin, wieder eine stumme Entschuldigung. „Das hier ist... ausgeschlossen. Wir dürfen das nicht tun. Das ist... Missbrauch. Das ist... das geht nicht."
    
    Er schüttelt den Kopf, schiebt meine Taille weiter von sich. Schiebt mich vorsichtig hinunter. Ich hätte aufstehen können, doch ich lasse mich auf die Knie nieder, bleibe so vor ihm hocken. Er sieht meinen Blick auf seinen Schwanz gerichtet, sieht, dass er pulsiert und dass ich mitpulsiere. Sieht, dass ich will, und schafft es doch nicht, genauso sehr zu wollen, um es in die Tat umzusetzen.
    
    Hektisch steht er auf und plötzlich ragt sein Schwanz vor mir auf, in Augenhöhe. Direkt vor mir. Er hat nicht damit gerechnet, dass seine Bewegung diesen sexuellen Effekt auslöst. In seinen Augen sehe ich, dass er völlig überrascht von dieser Handlung, dieser Situation ist. Er stehend vor mir, ich vor ihm kniend. Ich sehe, wie er kurz schockiert über sich selbst ist. Sehe, dass er ...
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