Elfriede und der Sommer geht weiter
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLingerl
... zu einem vielleicht 4 Zentimeter langen Schlitz vertieften.
Mir stockte der Atem. Wie gerne hätte ich mit meinen Fingern dieses Schlitzchen berührt, so wie es mir meine Tante heute Morgen beigebracht hatte. So beschränkte ich mich aufs Betrachten. Ich prägte mir alles genau ein. Die Größe ihrer Lippchen, die Form des Schlitzes und der Flaum der an der ein oder anderen Stelle durch den Badeanzug stach.
Meine unbändige Neugier ließ meinen Schwanz erneut anschwellen. Wie zwei Magnete zogen ihre durchaus nicht mehr nur knospenden sondern eher schon fraulich-reif entwickelten Brüste meine Blicke an. Die beiden Knöspchen hoben und senkten sich beim Atmen. Es wäre so schön gewesen, ihre beiden Fleischhügel hin und her bewegen zu dürfen, aber aus Angst vor der Beobachtung anderer, unterdrückte ich meinen Wunsch.
Elfriede blätterte ein paar Seiten weiter, bis sie gebannt auf die Aufklärungsseite starrte. Immer noch auf dem Rücken liegend, winkelte sie ihr rechtes Bein an und spreizte es etwas zur Seite. Der Fuß berührte ihre linke Wade. Die Sonne strahlte auf ihr Geschlecht und ihre Schamlippen zeichneten sich noch deutlicher ab. Ihr wunderschönes Gesicht bewegte sich manchmal ganz leicht. Elfies Mund öffnete sich leicht und ihre rechte Hand fuhr langsam über ihren Bauch zu ihrem Geschlecht. Ihre Flache Hand verharrte darauf und verdeckte mir den Anblick. Mit forschendem Blick entdeckte ich, wie sie den Druck ihrer Hand immer wieder veränderte, bis sie sichtlich erschrak und ...
... zu mir aufsah.
Ihr Blick wollte wohl erforschen, ob ich sie beobachtet habe. Ich versuchte jedoch ein Pokerface aufzusetzen. Ob es gelang -- keine Ahnung. Von einiger Entfernung kam Tante Moni angelaufen, schnappte sich ihr Handtuch und trocknete sich ab. „Ich setze mich vorne mit Geli an den Kiosk, will jemand mit?" Wir verneinten und Tante Moni war schon wieder verschwunden.
„Ich kenne ein schönes Spiel, aber ich habe noch nie vorher mit einem Jungen gespielt!" flötete mich Elfie an. „Und wie geht das?"
„Man nennt es Frage/Antwort-Spiel. Jeder darf dem anderen eine Frage stellen. Man muss ganz ehrlich sein. Wenn man keine Antwort weiß oder sie falsch ist, ... - dann muss man fünf Minuten lang alles machen, was der andere will!" - „Und wenn man nicht will?" -- „Das gilt nicht! Wir müssen vorher versprechen, dass sich jeder an die Regeln hält!"
„Versprichst Du's?"
„Na gut, wenn Du es versprichst, dann versprech's ich auch!"
„Wir müssen uns aber verstecken, damit uns niemand zuhören und zusehen kann!"
Ich war auch damit einverstanden und wir verschlossen uns in einer der freistehenden Umkleidekabinen.
„Ich fange an!" gab mir Elfriede zu verstehen. Bei dem Gedanken, Elfriede könnte genauso neugierig auf meinen Körper geworden sein, wie ich auf ihren, spürte ich, wie sich mein Schwanz erneut aufpumpte. „Wie alt ist Geli?" -- „Geli???" erwiderte ich. „Ja Mensch, Mamas Freundin, mit der sie vorhin zum Kiosk gegangen ist!" -- „Ach die, ... - keine Ahnung , ...