1. Die Klappe in der Tür


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: gazonga

    ... erwärmen als sie Geräusche hörte, die sie anfangs nicht zuordnen konnte. Zwei Männerstimmen, von denen eine offensichtlich nicht-deutschen Ursprungs war:
    
    „Also, wenn also keiner aufmacht, gehst Du einfach ums Haus und schaust, ob Du das Paket irgendwo geschützt abstellen kannst, okay?“
    
    „Ok, verstehen“.
    
    Mary erkannte keine Stimme aber war sicher, dass sie von den Männer der unzähligen Paketdienste stammten, die bei ihr und Nachbarn Pakete zustellten. Sie wunderte sich anfangs, warum sie nicht geklingelt hatten. Sie hätte es doch hören müssen, aber dann viel ihr ein, dass die Klingel einen Wackelkontakt hatte und im Fehlerfall nur brummte. Gerade wollte sie auf ihre Lage lautstark aufmerksam machen, als sie eine verstörende Aussage hörte:
    
    „Oh, schau mal Samuel und das sind die Gründe warum ich meinen Job doch liebe, egal wie stressig er ist. Man erlebt Situationen, die man gar nicht für möglich gehalten hätte “
    
    „Chef… der Arsch ist breit wie die von Frauen in Kongo“
    
    „Oh ja, Samuel und er sieht so aus, als ob er uns willig präsentiert würde“
    
    Mary traute ihren Ohren nicht.
    
    „Wagen Sie es nicht. Helfen Sie mir lieber hier heraus!“ schrie sie voller Wut und Beunruhigung.
    
    „Nun, regen Sie sich mal nicht auf junge Frau“
    
    Ein wenig besänftigt senkte sie ihre Stimme und meinte:
    
    „Ich hänge fest und komme hier einfach nicht raus“
    
    Die deutsche Stimme, offensichtlich von einem Mann, der bereits in den 60ern war fasste sie ungefragt an den Knöcheln und ...
    ... zog die schlanken Beine nach hinten und oben. Ihr Oberkörper wurde durch die unvermittelte Aktion noch stärker auf den Boden gepresst. Sie spürte seine schwieligen und offensichtlich großen Pranken an ihren schlanken Fesseln und wie sie mit kräftigem Ruck sie nach hinten zogen. Was ihr „Retter“ nicht sehen konnte, war, wie sie durch die Gestell/Stuhl-Konstruktion festgekeilt war und praktisch nur durch Entfernung von dieser Konstruktion befreit werden konnte.
    
    „Gute Frau. Sie hängen fest“ stellte der Mann nach einigen groben Versuchen fest. Er stellte sie wieder auf die Knie.
    
    „Ach nee“ antwortete Mary lakonisch.
    
    „Aber Chef, wir müssen helfen“ hörte man von Samuel und seine (weniger schwieligen) Hände fuhren unter ihren Rock, ihre schlanken Oberschenkel hoch. Mary schnappte nach Luft und wollte sich gerade beschweren, als sie den älteren Mann hörte:
    
    „Samuel, so gehen wir aber nicht mit unseren Frauen um“
    
    „Ich will doch nur ziehen und gut festhalten“ antwortete Samuel. Dabei schob er den Rock hoch bis an die Stelle, wo ihre Hüfte in der Klappe verschwand. Er stand offensichtlich hinter ihr und packte ihre Schenkel und zog. Wieder keine Bewegung.
    
    „Ich sagte doch, ich klemme fest“ rief Mary resignierend.
    
    „Chef.. schau. Frau geil. Ganz nass zwischen Beinen“.
    
    „Es ist nicht so wie sie meinen“ rief Mary kleinlaut und sehr peinlich von der Fehlinterpretation berührt, denn ihr Slip war von ihrer Pisse immer noch nass. Samuel und der „Chef“ tuschelten. Sie konnte ...
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