1. Die Klappe in der Tür


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: gazonga

    Die Klappe in der Tür
    
    Eine Kurzgeschichte von Gazonga, Frühling 2019
    
    Mary kam an diesem Freitag ein bisschen früher als üblich in ihr neues Heim, ein Einfamilienhaus im ländlichen Raum. Kein Nachbar war näher als 500 m und dichter Bepflanzung ihres großen Gartens machten das Haus zu einer Provinzidylle.
    
    Die Kinder waren von Freitag bis Sonntag bei den Großeltern und ihr Mann hatte sich beruflich-bedingt bereits für den späten Abend angekündigt. Sie parkte den Wagen vor dem Haus. Kaum stand sie vor der Eingangstür musste sie auch feststellen, dass sie ihren Haustürschlüssel den Kindern mitgegeben hatte. Ihr Mann war nicht in Reichweite und ein Ersatzschlüssel nicht in Sicht. Sehr ärgerlich für sie. Sie war immer noch aufgebretzelt im kurzen Officedress und hohen Schuhen. Dabei hatte sich so gefreut endlich aus der, zugegeben sehr attraktiven, aber doch auch sehr unbequemen Kleidung und Schuhen herauszuschälen und das Wochenende in bequemen Sachen auf der Terrasse bei milden Temperaturen zu genießen. Ein Besuch ihrer Freundin war natürlich möglich, aber mit einer längeren Autofahrt (bei freitäglichem Stop-and-Go) verbunden.
    
    Das Haus, was sie seit etwa einem halben Jahr bewohnten war sehr schön, aber ein gebrauchte Immobilien und auch immer noch sehr auf die Bedürfnisse der alten Besitzer zugeschnitten. Auf der Hinterseite, also von der Zufahrt abgewandten, und aus Sicherheitsgründen von außen gar nicht einsehbar, befand sich der Zugang zur Küche mit einer ...
    ... schlichten Tür, die unten eine (nach amerikanischen Vorbild) größere Hundeklappe besaß.
    
    Mary war eine attraktive Mitvierzigerin, mit langen dunklen Haaren, relativ schlank, mittelgroß und eine attraktive Frau, was sich täglich aufs neue zeigte, wenn Kollegen aus ihrem beruflichen Umfeld ständig Avancen machten – auch ohne besonderes Flirtverhalten ihrerseits. Sie hatte eine schmale Taille und ein breites Becken. Ihre Brüste begannen zu ihrem Leidwesen langsam zu hängen, waren aber immer noch einigermaßen feste 75 C. Nicht nur beruflich hatte sie eine pragmatische Herangehensweise an Dinge, die sie störten oder Probleme darstellten. Konsequenterweise entschied sie sich auch in dieser Situation dafür die Dinge selber anzugehen und nicht auf Hilfe zu warten. Sie ging durch den Garten stracks zur Hinterseite des Hauses, stellte ihre Handtasche zur Seite und zog den schicken grauen Blazer ihrer Bürokluft und die Pumps aus. Sie kniete sich hin, bedacht darauf nicht mit der feinen weißen Seidenbluse und dem Rock den gepflasterten Boden zu berühren.
    
    Sie hob die Klappe, die vielleicht ein bisschen breiter und höher als 40 cm war und versuchte sich wie bei Liegestützen auf Händen und Zehenspitzen hindurch zu schieben. Schnell zeigte sich, dass sie ihre Arme nach vorne strecken musste um ihre schmalen Schultern hindurch schieben zu können. Das hieß aber auch sich auf dem Boden nach vorne zu schieben. Während ihr Rock ein günstiges, hüfthohes Exemplar war, wollte sie sich die sündhaft teure ...
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