1. Die Klappe in der Tür


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: gazonga

    ... „Konstruktion“ über ihrem Oberkörper war von der Stelle zu bewegen.
    
    Trotz der milden Temperaturen begann sie zu frieren, da ihr fast nackter Oberkörper auf die Küchenfliesen gepresst war und ihre unbestrumpften Beine draußen auf der Pflasterung lagen. Sie entschied, ihre Taille so weit wie möglich auf den Boden zu pressen, damit sie wenigstens nicht mit den Beinen der Länge nach auf dem kühlen Boden liegen musste. Dabei schaffte sie es sich gerade so hinzuknien, damit ihre Beine nicht noch kälter würden, wenn sie der Länge nach auf dem Boden liegen würden.
    
    In der Gesamtschau kniete sie also mit hochgerecktem Arsch und hatte dabei mit tiefem Hohlkreuz den Oberkörper auf dem Boden. Sie verfluchte ihre Situation und überlegte, wieviel Spott sie wohl von ihrem Ehemann Mark ertragen müsste, wenn er nur endlich nach Hause komme würde. Sie dachte nach: Das Handy lag zusammen mit der Tasche außerhalb ihrer Reichweite und lautes rufen war sinnlos: Die Nachbarn waren viel zu weit weg und selbst wenn sie es hören könnten, es war um die Zeit doch keiner da, der ihr hätte helfen können.
    
    Nach gut einer weiteren halben Stunde des Grübelns und Wartens begann sich langsam und quälend ihre Blase zu melden. Verzweifelt überlegte sie wie sich entleeren könnte ohne sich nass zu machen– immerhin hatte sich ihr Mann für den späten Abend angekündigt und es war bestenfalls früher Nachmittag. Sie würde schlimmstenfalls mehrere Stunden in dieser Position verbringen müssen. Sie entschied ...
    ... sich den einfachsten Weg zu wählen: sie versuchte mit dem rechten Arm, der linke war durch das Gestell und den Stuhl absolut blockiert, unter sich durchzugreifen. Unter sich hindurch zu sehen war ausgeschlossen. Dazu hätte sie die kniende Position aufgeben müssen. Die brauchte sie aber, um sich beim Wasserlassen nicht nass zu machen. Sie griff also zwischen ihre Beine und schob ihren schlichten, weißen Baumwollslip zur Seite. Kühle Luft umspielte ihre unrasierte aber nicht stark behaarte, hübsche Votze. Sie hatte ein wenig längere äußere Schamlippen als viele andere Frauen und der Wind kühlte ihre immer ein bisschen hervorstehende Klitoris. Sie spreizte die Bein so sehr sie konnte und entließ einen vorsichtig-dosierten Strahl, damit sie sich durch Spritzer nicht die Beine und den Rock nass machen würde. Der Rock bedeckte immer noch ihren breiten Hintern und sie musste sehr aufpassen. Dabei verfluchte sie wieder ihre Situation und hoffte inbrünstig, dass man sie so nicht finden würde. Endlich hatte sie sich erleichtert und schob den Slip so gut wieder über ihr Fellchen. Mit der Hand tupfte sie letzten Tröpfchen mit dem Slip ab. Ihre Pisse war schnell in den Fugen der Pflastersteine versickert oder verdampft, aber ihr Slip blieb feucht.
    
    Sie begann zu Dösen und vertrieb sich die Zeit damit Küchenfliesen zu zählen oder zu überlegen, wie sie die Küche besser einrichten sollte. Es war vielleicht vier Uhr am Nachmittag und die Sonne begann ihr breites, aufgebocktes Hinterteil zu ...
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