Nachbarschaftsgeschichten - Sexgeschichten

Nachbarschaftsgeschichten

... kommen.

Wenig später kam sie wieder in s Wohnzimmer, wo Günther bereits auf de Sofa saß und Prosecco nachgeschenkt hatte.

Mutter setzte sich neben ihn.

Günther zog meine Mutter zu sich und küsste sie, was sie aber schnell beendete..

„Ficken kann ich Dich aber nicht Küssen, was soll das denn?"

„Mein Mund stand dir zur Verfügung das muss reichen"

„Lass uns austrinken und dann musst Du gehen"

Doris, Du bist die heißeste Krankenschwester der ich je begegnet bin.

Mutter lächelte nur.

Während Günther sein Glas lehrte, streichelte er die Beine meiner Mutter.

Das Nylon hatte sicherlich eine anregende Wirkung auf ihn.

Sein schlaffer Schwanz wurde langsam wieder hart und fing an sich aufzurichten.

Seine Hand wanderte in den Schritt zwischen Mutters Schenkeln . Mom versuchte die Beine zu schließen und Günthers Hand weg zu drängen.

„Für heute langt es, finde ich"

„Eben findest Du Doris, aber ich kann noch einmal"

Mit der anderen Hand spreizte er trotz Gegenwehr die Schenkel meiner Mutter.

Schon drang ein Finger wieder in sie ein.

„Du bist ja auch schon wieder nass, los Beine breit ich will dich noch mal ficken!"

Mutter gelang es nicht die Schenkel die zu schließen und der Finger von Günther fickte sie schon wieder.

Mutter ließ den Fingerfick schließlich zu.

Es dauerte nicht lange, da hatte Günther sie wieder so weit und es kam ihr ein zweites Mal.

Unser Nachbar wollte nun auch zu seinem Recht kommen und seinen nun wieder ...

... harten Schwanz in die Möse meiner Mutter stecken.

Mom die offensichtlich nicht noch einmal gefickt werden wollte, veränderte ihre Position und nahm den harten Schwanz von Günther erneut in den Mund.

Wichsend und blasend versuchte sie ihn zum Orgasmus zu bringen.

Günther fing auch schon nach kurzer Zeit an zu keuchen

„Loos du Sau, mach mich fertig, saug meinen Saft aus mir heraus!"

„Ich habe für das nächste mal tolle Ideen , wie wir den Abend gestalten, ooohr wird das geil"

„Wenn es denn ein nächstes mal gibt" entgegnete meine Mutter

Um ihn das zu sagen musste Mutter natürlich seinen Schwanz aus dem Mund nehmen.

„Glaub mir es wird ein nächstes mal geben, los hol den Saft aus meinen Eiern, egal wie, aber ich will abspitzen."

Mom die ihn anscheinend nicht mehr blasen wollte, sagte ihm, er solle sich so hinsetzen wie vorhin bei der Fußmassage.

Günther setzte sich also auf den Tisch und Mom legte ihm ihre bestrumpften Füße in den Schoß.

Günther verstand sofort mit einem lächeln im Gesicht umfasste er die Nylonfüße und fing an sich mit Moms Füßen einen runter zu holen

.

„Ohh das Material fühlt sich seeehr gut an, ich liebe das eine Strumpfhose ohne Slip mit Blick auf die Muschi.

„Ohhr herrlich das fühlt sich gut an" stöhnte Günther

Er beugte sich weiter nach vorne um die Schenkel meiner Mutter weiter nach oben hin zu streicheln.

Mutters Füße wichsten dabei weiter an Günthers Schwanz

„Jaaar, weiiiter jeetzt, jeeetzt, hhmmmpf" Aus der ...