Nachbarschaftsgeschichten - Sexgeschichten

Nachbarschaftsgeschichten

... Schwanzspitze in ihr steckte, dann sank sie langsam tiefer und der Schwanz verschwand in ihrem heißen Loch.

„Uhhh jaaah mmmpf " stöhnte sie.

Günthers Hände unterstützen sein tun, eine Hand massierte ihre Titten, die andere befand sich in ihrem Schoß.

Beiden waren heftig am Keuchen.

„Mmmph GÜÜÜnther, ich bin gleich soweit"

„Nein bist du nicht du geiles Fickstück. Günther stoppte Mutters Ritt und zog sie von seinem Schwanz. Und warf sie rücklinks auf die Couch. Er stand auf und stellte sich neben ihren Kopf.

. „Los nimm meinen Schwanz in den Mund, ich will das du mir jetzt einen bläst.

Gierig öffnete Mutter ihre Lippen und die 20 cm meines älteren Nachbarn verschwanden in ihrem Mund.

Um gleich darauf wieder sichtbar zu werden und dann wieder zu verschwinden.

Während Mutter ihm einen blies, fingerte er an ihrer Muschi herum.

„Schade jetzt wäre ein zweiter passend, nicht war Du Stute.?"

„Einen Schwanz in dem Mund und den anderen in deiner Fotze."

Wie zur Unterstützung seiner Worte drangen nun mehrere Finger seiner Hand in Mutters Muschi ein.

Das kleine Loch an der Strumpfhose, die darunter liegende feine getrimmte Muschi meiner Mutter, ich holte meinen Schwanz aus der Hose, ich musste mich dríngend erleichtern.

Das Grunzen von Günther holte mich in die Realität zurück. Und ich beobachtete weiter.

Günther der jetzt anscheinend kurz davor war zu kommen, zog seinen Schwanz aus dem Mund meiner Mutter.

Er betrachtete das vor ihm ...

... liegende Fleisch und lächelte dabei ein teuflisches Grinsen.

„Was für ein geiler Anblick, der sich mir bietet"

„Doris, ab heute bist Du meine willige Fickstute"

Er positionierte Mutter auf der Cousch. Ihr Oberkörper wurde in die Kissen gedrückt und ihr Hinterteil war geradzu einladend für Günther.

Er geilte sich noch ein bisschen an ihrem Nylonarsch auf und schob dann langsam seinen Schwanz von hinten in Mutters Muschi, die das dankend mit einem Stöhnen hinnahm.

Immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz in die Grotte.

Mutter zuckte und stöhnte dabei.

„Ohhh ich haab so viiel mit diir vor, dass waar niicht unser erster und leetzter Fick, das verspreche ich."

Günther rammelte Mutter immer wilder und bearbeitete ihre Brüste. Er quetschte sie er streichelte sie..

Und Mutter schrie,: JAAAAHR, MMMMPH„"

Günther stöhnte und ächste, das Klatschen seiner Eier auf ihren Hintern übertönte die Musik im Raum. Die weitere Akustik bestand aus Röcheln Keuchen und Stöhnen, dann stieß er seinen Schwanz das letzte Mal in meine Mutter und sank auf ihr zusammen.

Auch er hatte augenscheinlich einen Orgasmus.

Als Günther wieder so einigermaßen bei Kräften war, erhob er sich von meiner Mutter.

Ich schaute auf die Uhr, mittlerweile war es nach 02 Uhr.

Sein Schwanz hing halb schlaff zwischen seinen Beinen.

Auch Mutter fing an sich zu regen.

Sie stand auf und verschwand im Gästeklo.

Ich kauerte mich in eine Küchenecke und hoffte sie würde nicht in die Küche ...