Der Windeltausch
Datum: 12.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byInterozitor
Ein wenig nervös stehe ich am Ufer, starre auf den Fluss und warte geduldig auf Anna, meine Verabredung. Viele Nächte haben wir uns schon geschrieben, doch heute treffen wir uns zum ersten Mal persönlich. Das Tragen einer vollen Windel ist unsere gemeinsame Leidenschaft, doch wie sie habe auch ich dies bisher nur alleine in meiner Wohnung ausleben können.
Seit wir uns online kennengelernt haben, sind unzählige Nachrichten zwischen uns hin und her gegangen. Gerade abends saßen wir oft gemeinsam vor unserer jeweiligen Tastatur und haben unsere Erfahrungen und geheimen Wünsche ausgetauscht. Einmal hatten wir sogar ein online-Date. Wir haben uns um 8 Uhr Abends zum gegenseitigen Schreiben verabredet. Der Clou: jeder trägt eine Windel und wir füllen sie gemeinsam während wir uns schreiben.
Wir ließen uns Zeit und schilderten uns gegenseitig im Detail was wir empfanden, als die jeweilige Windel mit unserem goldenen Nektar durchtränkt wurde und sich dessen Wärme wohlig ausbreitete. Nach einiger Zeit weiteren Schreibens spürten wir die Auswirkungen des gemeinsam verwehrten Toilettengangs. Wir beschlossen gemeinsam aufzustehen und auf eine Nachricht hin gemeinsam dem Druck nachzugeben.
Als ich die Nachricht sendete, ließ ich meinem Körper freien Lauf. Dieser nutzte seine Chance und entlud seine heißen, breiigen Exkremente in die Windel. Ich genoss dieses Gefühl und war in Gedanken auch bei Anna, die in diesem Moment wohl genau das gleiche Empfand. Auf eine weitere ...
... gemeinsame Nachricht setzten wir uns beide wieder hin und verteilten die stinkende Ladung in der gesamten Windel. So verbrachten wir gemeinsam die nächsten Stunden und schrieben uns immer weiter...
Durch diese Erinnerung in Gedanken gefangen verpasse ich glatt ihre Ankunft. Erst als sie mich anspricht, wende ich mich vom Fluss ab und erblicke Anna. In Realität ist sie sogar noch bezaubernder als auf ihrem Foto. Bereits dort haben mich ihre rötlich Haare und ihre Sommersprossen fasziniert. Nun, in Kombination mit ihrem Sommerkleid, unter dem sie, wie verabredet, nicht außer einer Windel trägt, fehlen mir im ersten Moment die Worte.
Sie lässt sich davon nicht stören und umarmt mich wie einen alten Freund. Nachdem ich meine Sprache wiedergefunden habe, schlendern wir die Uferpromenade entlang. Wir haben verabredet, erst langsam mit gemeinsamen Spielen zu starten, um zu schauen, ob wir uns auch im realen Leben verstehen und ob es für uns funktioniert, unsere Vorlieben auch direkt mit jemand anderem auszuleben. In vielen Nächten hat sie mir zuvor anvertraut, dass sie sich gerne in der Öffentlichkeit und im Beisein eines Eingeweihten die Windel voll machen möchte.
Innerhalb der nächsten halben Stunde merken wir schnell, dass wir uns sehr gut verstehen und uns durch unsere langen Gespräche auch sehr vertraut sind. Zielsicher steuert sie einen kleinen Park mit hohen Hecken und Sträuchern an.
„Ich muss mal Pipi", vertraut sie mir an und zieht mich an der Hand zu einer etwas ...