Der Windeltausch
Datum: 12.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byInterozitor
... dicht zu mir heran.
„Ja, jetzt rieche ich ein wenig. Und ich mag es...", lasse ich sie wissen. Sie lacht leise und beginnt ihre Hüfte ein wenig kreisen zu lassen.
„Ich spüre deine Erregung sogar durch meine volle Windel"
Noch zwei, drei Minuten stehen wir weiter zusammen.
„Wickelst du mich?"
Klar tue ich das und so nehmen wir Kurs zu meinem Auto. Es steht abseits, so dass wir vor neugierigen Blicken geschützt sind. Den flachen Laderaum meines Kombis lege ich mit einem Tuch aus und sie legt sich mit dem Rücken darauf, so dass ihre Beine zu mir zeigen.
Sie zieht ihr Kleid selbst hoch. Dies erlaubt mir einen Blick auf ihre gefüllte Windel. Vor dem ehemals weißen Stoff ist nichts mehr zu sehen. Im vorderen Bereich ist alles gelb. Zwischen ihren Beinen kommt bis zum Po immer mehr braun hinzu.
So sexy habe ich noch nie eine Frau gesehen. Statt die Windel zu wechseln, lehne ich mich zu ihr herunter, um sie zu küssen. Sie umarmt mich und zieht mich näher zu ihr. Ihre Beine verschränkt sie hinter meinem Po drückt mich fest an sie. Wie beim Sex stoße ich zu und vergrößere die Sauerei in ihrer Windel wohl nur noch mehr. Bis kurz vorm Orgasmus machen wir weiter, doch dann stoppen wir.
Denn auch ich habe ihr einen geheimen Wunsche anvertraut, den sie mir heute erfüllen möchte. Hierzu muss ich sie jedoch zuerst von ihrer vollen Windel befreien. Mit zittrigen Fingern löse ich die Klebestreifen und öffne die Windel.
Es mag seltsam klingen, aber als sie so nackt, ...
... schutzlos und in ihren eigenen Exkrementen liegend darauf wartet, von mir gesäubert zu werden, fühle ich mich ihr näher als jeder Frau zuvor. Ich denke, etwas intimeres kann man kaum miteinander erleben.
Ich lege die Windel beiseite und reinige sie mit feuchten Tüchern so gut es geht. Dass auch sie das erregt, kann man deutlich sehen und so nehme ich mir zu Reinigung einiger Stellen deutlich mehr Zeit als eigentlich notwendig.
Nach dem sauber machen steht sie auf und zieht ihr Kleid wieder herunter. Unterwäsche braucht sie nicht.
„Jetzt bist du dran". Mit diesen Worten öffnet sie meine Jeans. Wie sie, lege auch ich mich auf die Ladefläche. Nachdem sie meine Schuhe und meine Jeans ausgezogen hat, zieht sie mir auch meine Shorts aus, so dass nun auch ich nackt und schutzlos vor ihr liege.
„Mal schauen, ob wir den in die Windel bekommen", scherzt sie, als meine Erektion erblickt. Ich hebe meine Beine an, so dass sie ihre volle Windel unter meinem Po platzieren kann. Sehr langsam und voller Lust senke ich meinen Po in ihren warmen, weichen Brei. Mit geübtem Griff klappt sie die Windel vollends zu und verschließt sie mit neuem Klebeband. Der nasse Stoff schmiegt sich an meine Erektion und betont sie dadurch geradezu obszön.
Nachdem ich kurz darauf wieder voll in meiner Jeans angekleidet bin, setze ich mich auf die Kofferraumkante. Ihre Ladung drückt sich an meinem Po entlang. Es ist ein sehr verbindendes Erlebnis, in den Ausscheidungen einer Frau zu sein.
In der ...