Der Windeltausch
Datum: 12.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byInterozitor
... abgelegenen und sichtgeschützten Bank. Wir setzen uns nebeneinander und sie zieht ohne Scheu ihr Kleid hoch um ihre weiße Windel zu präsentieren.
Ich bewege meine Hand in Richtung Winden.
„Darf ich?".
Sie nickt und so lege ich meine Hand flach auf die Windel zwischen ihren Beinen. Deutlich spüre ich kurz darauf wie ihr heißer Strahl gegen die Windel trifft und sich diese Wärme über die gesamte Windel ausbreitet. Immer wieder hält sie inne, nur um daraufhin den nächsten Strahl in die Windel zu leiten. Wie benommen sitze ich neben ihr und kann mein Glück kaum fassen. Diese Moment ist so intim, wie ich es mir nie hätte vorstellen können.
Ich lege meinen freien Arm um ihre Schulter. Anna nutzt dies um ihren Kopf auf eben diese zu legen. Ihre Hand streicht über meinen Oberschenkel hinauf und umfasst bald meine Erektion welche die Jeans beinahe zum Platzen bringt. Auch nachdem ihr letzter Strahl versiegt ist, streicheln und massieren wir uns weiter.
Um nicht vorschnell zum Ende zu kommen, beschließen wir gemeinsam essen zu gehen. Der Gedanke, dass Anna mit nasser Windel mit mir gemeinsam in einem Restaurant sitzt trägt nicht unbedingt dazu bei, meine Erregung zu reduzieren.
Gemeinsam genießen wir ein tolles Essen und gönnen uns auch Nachtisch und einen Kaffee. Schon während wir den Kaffee trinken merke ich, wie sie nervös hin und her rutscht.
„Ich muss jetzt doch mal dringend groß, aber ich möchte das nicht hier drin machen", antwortet sie auf meinen fragenden ...
... Blick. Zügig zahle ich und wir begeben uns wieder zurück auf die Promenade.
„Wie möchtest du es machen, im Gehen?"
„Nein, lass uns ans Ufer gehen und dort am Geländer lehnen. Jeder wird uns sehen und doch keiner wissen was wir tun"
Kaum am Ufer angekommen, stützt sich sich mit ihren Armen auf das Geländer und streckt so ihren Hintern nach hinten. Auch ich lehne mich auf das Geländer und schaue ihr in die Augen. Sie ergreift meine Hand und drückt sie fest. Im selben Moment stöhnt sie ein wenig lässt ihrem Darm freien Lauf. Leise Furze dringen in mein Ohr und ich nehme den Geruch ihres Darminhalts wahr. Seltsamerweise empfinde ich diesen Geruch geradezu als angenehm.
„Ah, tut das gut. Es verteilt sich sogar etwas zwischen den Beinen". Ihr Blick hat dabei etwas verträumtes. Mir fällt es hingegen schwer, mich zusammenzureißen. Wie gerne würde ich sie jetzt in den Arm nehmen und ihren Po durchmassieren. Aber zu viele Menschen sind um uns herum. Sie lächelt mich an und weiß genau, wie sehr mich diese Situation anmacht.
„Komm, wir gehen noch ein wenig", fordert sie mich auf.
„Ich spüre wie es sich mit jedem Schritt weiter verteilt. Hoffentlich bleibt alles in der Windel."
Ich hingegen hoffe, dass nicht jeder sofort sieht, wie erregt ich gerade bin.
„Meinst du jemand riecht, dass ich hier mir vollgekackter Windel herumlaufe?"
„Neben dir rieche ich nichts. Vielleicht wenn ich hinter die stehe?". Damit gehe ich hinter sie, lege meine Arme um sie und ziehe sie ...