Zwei unkeusche Mädchen!
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... würden.
Am nächsten Morgen saßen Julia und ich schon ab 6.30 Uhr in dem Frühstücksraum des Hotels.
Ich war schon in vielen guten und teuren Hotels, aber das Frühstücksbuffet des „Swiss“ ist absolute Weltklasse.
Gegen sieben Uhr, kamen dann unsere vier Kunden.
Gutgelaunt und bester Stimmung setzen sie sich nicht weit von uns an einen Tisch.
Julia ging zum Buffet.
Unsere vier Mediziner schauten ihr dabei zu.
Ich hatte in der Vergangenheit schon einige Male mit ihr gearbeitet und wusste, was für eine Wirkung Julia auf Männer hat.
Automatisch und ohne Zutun, lediglich durch ihre mädchenhafte Ausstrahlung, sorgte sie für Unruhe unter den männlichen Betrachtern.
So auch bei den vier Doktoren.
Ihre Blicke folgten Julia und einer sagte zu den anderen etwas und alle nickten.
Als sie auf dem Rückweg vom Buffet in der Nähe des Tisches unserer Zielgruppe war, fiel wie zufällig ein Brötchen, von ihrem Tablett auf den Boden.
Bei dem Versuch es aufzuheben, entglitt ihr dann das gesamte Tablett und Marmelade, Käse und Butter lagen auf dem Boden.
Ich hörte Julias schüchternes Rufen:
„Rebecca“.
Einer unserer Mediziner war schon bei ihr und half die Sachen einzusammeln.
„Nein, bitte lassen Sie, ich mache das schon.“
„Aber bitte erlauben Sie doch, dass ich helfe“.
„Ach, ich bin immer so ungeschickt“.
„Aber das kann doch jedem Mal passieren“.
„Sie sind so lieb“.
Leichtes erröten:
„Ich meine freundlich“.
Sie lächelte ihn an und ...
... die Zwei schauten sich in die Augen und für zwei Sekunden hörte die Welt auf sich zu drehen.
Den Mann, der von Julia ein Lächeln geschenkt bekam und zudem zwei Sekunden in ihre braun-schwarze Augen schaute und nicht mehr von ihr möchte, gibt es, wenigstens unter den Heteros, nicht.
Aber nach den zwei Sekunden wandte Julia den Blick ab.
Ich bedankte mich bei dem Helfer und stellte Julia und mich vor.
„Wir sind Schwestern“.
Der Mann sagte: “Ich bin Jochen“.
Und reichte Julia und mir die Hand, wobei er Julias Hand etwas länger hielt.
Julia entzog ihm ruckartig die Hand, als es ihr zu lange dauerte.
Bald darauf verließen wie den Breakfastroom.
Wir gingen in Julias Zimmer.
Wartend auf den Abend.
Schauten Fernsehen und redeten Belangloses.
Julia fragte: „Wie lange willst du das noch machen?“
Ich schaute sie an:“ Du meinst den Job bei Madame Eve?
Keine Ahnung. Hab darüber noch nicht nachgedacht.
Warum fragst Du? Willst Du aufhören?“
„Naja, wenn der Richtige käme wäre ich weg“, antwortete sie.
Mit dem Richtigen meinst du einen mit viel Geld, ja?
Kotz dich die Arbeit an?“, fragte ich weiter.
„Nein, eigentlich nicht, trotzdem...“
Julia ging duschen.
Als sie fertig war und nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad kam, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch.
Metall stieß bei jedem Schritt von ihr aneinander.
Als ich sie anschaute, sagte sie nur:
Hab die Übungen in letzter Zeit etwas vernachlässigt.
Das merke ich ...