1. Meine Freundin Marlies Teil 08


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    Pinkelspiele mit Christa (Teil 3)
    
    Es dauerte über eine Woche, nachdem ich Christa am Rhein kennengelernt hatte, bis wir uns wieder sahen. Sie hatte mich angerufen und gefragt, ob ich Zeit hätte, das Wetter sei so toll, ihr Mann wäre beruflich unterwegs und die beiden Kinder bei der Oma -- ich sollte mir einfach etwas einfallen lassen. Ich holte sie im Nachbardorf ab, wegen der Nachbarn („Es wird schnell zu viel dumm geschwätzt!"). „Und", fragte sie mich nach der Begrüßung, „was machen wir?" „Wieviel Zeit haben wir?", fragte ich zurück. „Den ganzen Tag." „Dann", sagte ich und startete den Wagen, „dann fahren wir in die Pfalz. Lass' Dich überraschen!"
    
    Ich kannte von meinen Wanderungen her im Pfälzer Wald verschiedene Felsen, die erstens nicht so wahnsinnig weit von einem Parkplatz entfernt waren, zweitens von der Talseite her zwar nur für geübte Kletterer zu besteigen waren, auf der Bergseite meistens aber einen Zugang hatten, der mit etwas Geschicklichkeit zu bewältigen war. Wenn man oben war, war man von unten nicht zu sehen, man sah aber frühzeitig mögliche Besucher. Ein idealer Platz für zwei Verliebte.
    
    Wir stellten also das Auto ab, klemmten uns eine Decke, ein Handtuch und zwei Flaschen Sprudel unter den Arm und marschierten los. Auch für Christa war der Felsen, wenn man wusste wo, leicht zu erklimmen.
    
    Als wir oben waren, suchte ich eine möglichst flache Mulde und breitete die Decke aus und legte das Handtuch darauf, auf einem Felsen liegt es sich halt ...
    ... anders als im Gras am Rhein. Wir zogen uns aus, ließen aber vorsichtshalber jeder ein Höschen an -- erst mal schauen, ob wir auch wirklich alleine waren. Christa gefiel die Aussicht von hier oben, mir gefiel mehr die Ansicht, die Christa mir ohne Büstenhalter bot. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass wir schon nach kurzer Zeit und langen Küssen eng umschlungen auf der Decke lagen. Mein harter Schwanz drückte bereits gegen ihren Bauch. „Wie wäre es mit einer kleinen Entspannung für den harten Kerl?" fragte sie mich. „Soll ich ihn auspacken oder willst Du mal im Slip abspritzen, wie hättest Du's denn gerne?" Jetzt liebe ich es ja zu kommen, wenn er noch in der Hose steckt. Ich finde es ein absolut geiles Gefühl wenn ich spüre, wie die Sahne zwischen Stoff und Schamhaar gepresst wird. Aber ich sagte: „Am liebsten beides, Christamaus, dann haben wir beide etwas davon." Sie sah mich mit Unverständnis an. „Schau", erklärte ich ihr, „Du packst ihn aus und steckst ihn danach in die Hose -- nämlich in Deine! Wenn ich mir vorstelle, Dir in Deinen Slip, wenn Du ihn anhast, hinein zu spritzen -- das muss wahnsinnig geil sein! Und auf dem Heimweg hast Du meine Sahne in der Hose. Alleine der Gedanke lässt ihn noch steifer werden, als er jetzt schon ist!"
    
    Christa war sofort Feuer und Flamme -- sie war für alle Ideen offen. Ich glaube, es gab überhaupt wenig, was sie nicht gemocht hat. Ich durfte sie nicht in den Arsch ficken, das hatte sie mir schon beim ersten Rendezvous gesagt. Aber ...
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