1. Meine Freundin Marlies Teil 08


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    ... und lachte. Ihre Bekannte schüttelte als Antwort den Kopf, zog zwei Tücher aus der Packung heraus und rieb sich sorgfältig und ausgiebig die Muschi trocken. Dann zog sie ihre Unterhose hoch, wippte in den Knien, bis alles richtig verteilt war, und knöpfte die Hose zu. Die vierte Frau, die mit dem Rock, kauerte immer noch am Boden. Ihre Freundinnen lästerten laut: „Was ist los, Bärbel, tropft es noch oder kommst Du alleine nicht mehr hoch?" „Eine alte Frau ist kein D-Zug", gab diese zurück, richtete sich langsam auf, zog ein schmales schwarzes Höschen mit Spitzenbesatz hoch und korrigierte sorgfältig dessen Sitz. „Jetzt ist mir klar", sagte eine der Wartenden, „warum Dein Erich immer so um Dich rumschleicht. Das kleine Schwarze macht ihn an!" „Lass' sie doch", sagte eine der anderen, „mein Willi würde es nicht einmal bemerken, wenn ich nackt vor ihm rumtanzen würde!" Und dann laut: „Wir kommen gleich ..." ‚Ich auch', dachte ich, ‚wenn die Vorstellung da unten noch länger geht.' Aber die letzte der Frauen ließ ihren Rock fallen und zupfte die Bluse zurecht. Dann nahmen die Vier ihre Rucksäcke auf und stapften vorsichtig um den Felsen herum durch das dichte Laub auf den Wanderweg zurück zu den anderen. Dann waren wir wieder alleine.
    
    „Du würdest es bestimmt sehen," sagte Christa zu mir, „wenn ich nackt vor dir herumtanzen würde." Ich nickte zustimmend. Mit einem gespielten ernsten Ton fuhr sie fort: „Und jetzt, wo die Show vorbei ist, gibt's erst mal einen Anschiss, damit ...
    ... das klar ist!" Ich sah sie fragend an. „Aber vorher zieh' mir aber mal das nasse, versiffte Höschen aus, bevor meine Schamhaare vollständig daran festkleben." Ich richtete mich auf den Knien auf, die Beule in meiner Unterhose und der nasse Fleck blieben Christa dabei nicht verborgen. Sie grinste, dann hob sie etwas die Hüfte an und ich zog den Slip langsam in Richtung ihrer Füße. Er war nass und im vorderen Bereich voller weißem Schleim, wie eine vollgewichste Männer-Unterhose. Ich streifte ihn über ihre Füße und legte ihn auf die warmen Steine zum Trocknen. „Und jetzt der Anschiss", fuhr Christa fort mit gespieltem Vorwurf. „Erstens: In meiner Gegenwart fremden Frauen auf die Muschi starren, das geht schon mal gar nicht! Zweitens: Meine hilflose Lage schamlos ausnutzen und mit dem Finger in verbotene Zonen vorzustoßen, das geht erstrecht nicht!" Dann schaute sie mich noch böser an: „Ich weiß nicht, was Dich so geil gemacht hat, - ja, ich hab's an Deinem Schwanz gesehen -- halbnackte fremde Weiber mit haarigen Votzen beim Pissen zusehen oder mit dem Finger in meinem Arsch rumspielen. Ich weiß es nicht, will es aber sofort wissen, hörst Du?" So hatte ich sie noch nicht reden gehört, ich war mir nicht mehr sicher, ob es nur Spaß oder aufkommende Eifersucht war. „Christamaus", versuchte ich sie zu beruhigen, „natürlich war es nur Dein knackiger Po, er war so warm, so erregend!" „Wenn Du so geil auf meinen Arsch bist, dann schau' ihn Dir an! Wehe, Du hast geschwindelt und Dein ...
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