1. Meine Freundin Marlies Teil 08


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    ... schlossen sich ihr an. Sie gingen vorsichtig um den Fuß des Felsens herum, so dass sie für den Rest der Gruppe nicht mehr sichtbar waren. Auch wir konnten sie nicht mehr sehen, hörten aber das Rascheln ihrer Füße im Laub. Wir robbten leise ein Stück auf die andere Seite vor an den Rand, so dass wir sie wieder von oben sehen konnten. Wir kamen uns vor wie zwei Spanner im Unterholz, aber es war schon aufregend, so neben meiner halbnackten Christa zu liegen und von oben zuzuschauen, was jetzt geschah:
    
    Die Damen mussten sich gut kennen, denn die Rucksäcke und Taschen wurden abgelegt, dann drei Hosen geöffnet und heruntergelassen, ein Rock gerafft und unter das Kinn geklemmt. Vier Unterhosen wurden Richtung Knie gestreift, gleichzeitig gingen die Frauen in einer Art Halbkreis in die Hocke. Eine stöhnte erleichtert auf, dann wurde es ruhig, die vier waren damit beschäftigt, ihre Blasen zu leeren. Doch jetzt begann es spannend zu werden, denn die Damen mussten wieder aus der Hocke aufstehen. Vor Aufregung über das, was wir beobachteten, war meine Hand längst unter Christas Höschen gewandert, ich war mit meinen Fingern in der Ritze zwischen ihren Pobacken vorwärts gewandert, bis ich ihre kleine Rosette gefunden hatte. Gedankenverloren umkreiste ich sie und strich vorsichtig darüber. Dann stand die erste der Damen auf, stellte die Beine so weit auseinander, wie es die heruntergelassene Hose zuließ, kramte ein Tempo aus der Tasche und tupft sich zwischen ihren Beinen ab. Dann zog ...
    ... sie die Unterhose über ihr dunkles Schamhaar, zupfte sie im Schritt zurecht und zog die Wanderhose hoch. Die zweite Frau war ebenfalls fertig mit Pinkeln, sie wippte ein paar Mal in der Hocke, so, wie man es macht, um die letzten Tropfen von den Schamlippen zu schütteln, dann richtete auch sie sich auf. Sie war schon grau im Schritt und sie zog den Slip hoch, ohne sich vorher abzuputzen. Jetzt kam die dritte aus der Hocke heraus, stand breitbeinig mit der Unterhose auf Kniehöhe da und fragte die Nachbarin: „Maria, hast Du noch ein Tempo für mich?" Sie hatte die Bluse hochgezogen und unter das Kinn geklemmt, so dass wir ungehinderte Sicht auf die Details hatten. Bei ihr wuchsen die Haare den halben Oberschenkel herab und auch am Bauch nach oben. So einen dichten Pelz hatte ich nur bei meiner Freundin Marlies gesehen. Es war ein geiler Anblick -- ich konnte es zwar nicht sehen, hatte aber das Bild vor Augen, wie geil es mich gemacht hatte, wenn bei Marlies die Haare seitlich aus dem Slip gehangen waren. Bei dieser Vorstellung bekam ich eine Latte, die schmerzlich gegen Bauch drückte, nur die dünne Decke trennte mich von dem harten Felsen unter mir. Vor Erregung steckte mein Finger zwischenzeitlich einen guten Zentimeter tief in Christas Rosette. Ich spürte, wie Christa unruhig ihren knackigen Po hin und her bewegte, ich hörte sie leise stöhnen.
    
    Unten hielt jetzt die Nachbarin ihrer Freundin eine Packung Tempo hin mit den Worten: „Du könntest auch mal wieder zum Friseur gehen" ...
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