1. Meine Freundin Marlies Teil 08


    Datum: 15.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    ... mich nach vorne auf ihren Rücken fallen und suchte mit den Händen ihre weichen Titten.
    
    „Zieh' ihn nicht raus, bitte, lass' ihn stecken und piss' mich voll! Du weißt, ich ..." Mehr musste Christa nicht sagen, ich presste den gelben Saft mit Gewalt durch die Prostata hindurch und ließ ihn in ihre Muschi laufen. Sekunden später merkte ich, wie es an meinem Sack nass wurde, und ich stellte mir vor, wie jetzt rechts und links von meinem Schwanz die Mischung aus Sperma und Urin aus ihrem ‚Vötzchen' lief -- eine irre Vorstellung. Für Christa war das Gefühl, wenn die von weißen Fäden durchzogene Mischung an ihren Schenkeln herablief, der Gipfel der Glückseligkeit. Der gelbe Saft floss noch aus meiner Eichel, als ich den schlaffer werdenden Schwanz heraus zog, ich dirigierte ihn mit der Hand und ließ den warmen Saft auch über die Schamlippen laufen. Christa atmete tief und genoss es. Ich bog meinen Schwanz jetzt noch etwas nach oben und pisste ihr auf die Rosette. Da streckte sie blitzschnell die Beine aus und ließ sich flach auf die Decke fallen, so dass der letzte warme Guss ihren Rücken traf. „Du bist einfach eine geile Sau, aber ich liebe Dich dafür!" Christa presste es dumpf hervor, denn ihr Kopf lag zwischen ihren verschränkten Armen.
    
    Wir lagen nebeneinander in der Sonne und schwiegen eine Weile, bis Christa wieder anfing: „Hast Du die eine Frau mit der Matte zwischen den Beinen gesehen? Ich fand's zwar heftig, aber es war ein geiler Anblick -- auch für mich als Frau! Ich ...
    ... kann verstehen, dass Männer da ihren Kopf versenken wollen!" „Ja", stimmte ich ihr zu, „es sah von hier oben rattenscharf aus. Ich hatte einmal eine Freundin, Marlies, die war fast so stark behaart. Aus Schlüpfer oder Bikini-Höschen wuchs es bei ihr oben und seitlich heraus. Sie wollte es nie abrasieren! Wenn ich mit den Lippen an der Innenseite ihrer Oberschenkel hochgewandert bin, habe ich gewusst: Nach den ersten langen Haaren habe ich noch gut zehn Zentimeter bis zur Muschi ..." „Aber", Christa unterbrach meine Erzählung, "stören die Haare nicht beim Reinschieben?" „Doch", ich schwindelte sie jetzt an, denn Marlies wollte ja als Jungfrau in die Ehe gehen, wir hatten es also nie miteinander richtig getrieben. „Doch, wir mussten jedes Mal einzelne Haare herausziehen, die ich mit reingeschoben hatte, die schneiden ein und können ganz schön weh tun - selbst wenn Du vor dem Bumsen die Haare sorgfältig auseinander gestrichen hattest, um an die Schamlippen heran zu kommen. Und", ich setzte noch einen drauf, „nach dem Pinkeln hat sie die Haare rechts und links immer mühsam abtrocknen müssen, so dicht war Marlies behaart." „Die Probleme hast Du bei mir nicht", Christa verstrubbelte mit der flachen Hand ihre grauen Schamhaare. „Aber wenn wir schon beim Pinkeln sind: Ich muss mal, willst Du mir helfen?"
    
    „Seit wann brauchst Du beim Pinkeln Hilfe?" fragte ich sie erstaunt. „Weißt Du, vorhin, als ich den Mädels beim Pinkeln zugesehen habe, habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ...
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