Heiße Überstunden - vom Kollegen gefickt
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Anal
Autor: devdream
Man, was war das geil. Ich kann es immer noch nicht fassen, was mir da soeben passiert ist. Mein Slip ist zerrissen, mein Kleid aus schwarzer Seide komplett ruiniert und überall klebt Sperma. An meiner Stirn, in meinen Haaren, auf meinen Nippeln. Dazu dieser geile Geschmack in meinem Mund, der mich sofort wieder feucht werden lässt. Mmmmh … aber von vorne.
Heute früh wachte ich aus einem geilen Traum auf. Fünf geile Schwänze hatten es auf mich abgesehen und alle meine Löcher gefüllt. Einer nach dem anderen, immer schön der Reihe nach. Hart, ohne Fragen zu stellen, nur richtig geil gefickt. Nur der verdammte Wecker hatte etwas dagegen und riss mich aus meiner heißen Fantasie. Ich schlug die Augen auf und spürte die warme Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Beinen ausgebreitet hatte. Bevor ich aufstand, brauchte ich erst Erlösung. Ich zog meinen langen Dildo aus dem Nachttisch und lutschte kurz an der wohlgeformten Silikoneichel. Wie lange war es her, dass ich einen echten Schwanz gelutscht hatte? Lange. Viel zu lange. Seufzend schob ich die Bettdecke zur Seite und zog meinen klatschnassen Slip zur Seite. Kurz fuhr ich mir mit der Spitze über meine geschwollene Klitoris und schob mir die eine Hälfte genüsslich in die warme Fotze. Laut stöhnte ich auf, als der Dildo mich ausfüllte. Ich schob ihn mir tief in die Spalte und träumte mich in den geilen Sextraum zurück, während ich mir den Dildo schneller und schneller in die Fotze stieß. Ich war so aufgeladen, dass es nur ...
... wenige Augenblicke brauchte, bis sich meine ganze Lust in einen Orgasmus entlud und die Muskulatur in meiner Fotze sich zuckend um den harten Dildo legte.
Im Gegensatz zu sonst, reichte mir dieser Quickie aber nicht aus. Bereits im Bus auf dem Weg zur Arbeit, reichte das ein oder andere Schlagloch aus, um meine Fotze wieder in Wallung zu setzen. Den gesamten Arbeitstag musste ich mich mit meiner Geilheit gezwungenermaßen quälen. Kurz vor Feierabend stand ich noch mal auf, um mich auf der Toilette heimlich zu erleichtern.
»Wo gehst du hin?« Der neue Kollege Rene, mit dem ich mir ein Büro teilen musste, war war ziemlich neugierig.
»Auf's Klo« brummte ich.
»Schon wieder? Du musst sehr häufig heute.«
»Ich wusste nicht, dass du mit zählst.«
Schief grinste er mich an und widmete sich wieder seinem Computerbildschirm.
Auf der Toilette verschaffte ich mir Erleichterung, indem ich meine nasse Spalte wichste. Mit den Gedanken war ich bei meinem neuen Kollegen. Letztens hatte er eine enge Jeans an, in der sich seine geballte Männlichkeit abzeichnete. Ich stellte mir vor, wie er mich auf dem Klo von hinten hart rammelte, mit seinem großen, geilen Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis ich leise wimmernd kam. Ich zog meinen durchnässten Slip hoch und schob das Kleid wieder runter. Als ich die Tür aufmachte, schrak ich auf. Vor mir stand grinsend Rene, seinen Schwanz wichsend in der Hand.
»Na, fertig oder immer noch geil?«
Ich spürte, wie ich knallrot wurde. Alles, an ...