Heiße Überstunden - vom Kollegen gefickt - Sexgeschichten

Heiße Überstunden - vom Kollegen gefickt

... dieser Situation war falsch. Rene hatte hier nichts verloren, schon gar nicht mit seinem halb steifen Schwanz in der Hand. Seinem wunderschönen, großen Schwanz, der jetzt schon eine imposante Größe hatte. Ich konnte den Blick nicht abwenden.

»Rene, was tust du hier?«

»Meinst du etwa, ich hätte nicht den ganzen Tag gesehen, wie du immer nervöser wurdest, dir zwischendurch an die Fotze gefasst hattest und ganz entspannt von der Toilette wiedergekommen bist? Denkst Du echt, ich hätte nicht gemerkt, wie geil du bist? Dein ganzer Sitz war nass!«

Tatsächlich hatte ich nicht gedacht, dass meine Geilheit so offensichtlich war. Ich gebe zu, der Anblick von diesem heißen Mann mit seinem Schwanz in der Hand, der aus der Jeans herausragte, machte mich wieder feucht. Es ist unfassbar, wie viel Fickschleim die Fotze den ganzen Tag über produzieren kann.

»Du hast mich den ganzen Tag über angeheizt, jetzt ist es an der Zeit, dass du dich um mich kümmerst!«

Er kam einen Schritt auf mich zu und wichste sich dabei weiter. Meine Augen waren fest auf seinen Penis gerichtet. Als er direkt vor mir stand, griff er meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Oh man, er fühlte sich so gut an. Hart und warm. Langsam umfasste ich ihn mit meinen Fingern und begann ihn zu wichsen. Rene stöhnte auf und griff mir unter das Kleid.

»Oh ja, das dachte ich mir. Du läufst aus, wie eine fickbereite Schlampe.«

»Ja«, raunte ich und wichste ihn weiter.

»Hocke dich hin, mach die Beine ...

... breit und zeig mir, wie du dich wichst!« Seine Stimme war hart. Keine Spur mehr von dem netten Kollegen, der mir Kaffee kochte und die Kopien aus dem Drucker mitbrachte.

Ich war nicht fähig, mich seinen Befehlen zu entziehen. Langsam ging ich in die Knie und spreizte die Beine. Ich hob mein Kleid und fuhr mir über die geschwollene Klitoris.

»Verarsche mich nicht! Wichse dich richtig! Oder du wirst meinen Schwanz heute nicht bekommen!«

Die Drohung zeigte Wirkung. Ich schob den Slip zur Seite und rubbelte mir über die Spalte. Dabei verteilte ich die Nässe aus meinem Loch über die gesamte Scham. Ich rieb mich fest, während er von oben auf mich hinab sah. Sein Schwanz tanzte aufgerichtet direkt vor meiner Nase. Plötzlich rotzte er mir mitten ins Gesicht und grinste gemein, als meinen erschrockenen Blick sah. Es war unglaublich demütigend, so exponiert vor ihm zu hocken und gleichzeitig wurde ich immer geiler. Ich öffnete meinen Mund um zu stöhnen, als er mir seinen Schwanz unvermittelt in den Rachen schob. Tief, so tief, dass ich keine Luft bekam und würgen musste.

»Bitte…«, winselte ich nach Luft schnappend, »nochmal.« Ich konnte kaum fassen, was ich sagte, aber ich wollte seinen Schwanz wirklich wieder in meinem Hals spüren. Er ließ es sich nicht zweimal sagen, packte meinen Kopf mit beiden Händen und schob mir den harten Schwanz wieder in den Rachen. Dieses Mal war ich vorbereitet und konnte ihn weit in mir aufnehmen, bis ich würgen musste.

»Schau mich an, ...