Heiße Überstunden - vom Kollegen gefickt - Sexgeschichten

Heiße Überstunden - vom Kollegen gefickt

... Ficksau!«

Ich blinzelte hoch, während ich mich konzentrierte, nicht die Luftröhre von dem harten Prügel zerfetzt zu bekommen.

»Ja, genau. Dein Name ist von jetzt an Ficksau. Gewöhne dich besser dran!«

Er begann zu stoßen. Erst langsam, dann etwas schneller und tiefer. Er sah mir tief in die Augen und ich sah seine ganze Geilheit. Er war hart und geil auf mich! Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig und ich wichste mich fester, während er anfing schneller in den Rachen zu ficken. Ich habe schon oft Männern einen geblasen, aber noch nie hatte jemand meinen Mund zur Maulfotze degradiert. Speichelfäden liefen unkontrolliert aus meinen Mundwinkeln und landeten auf meinem Ausschnitt.

Plötzlich riss er meinen Kopf nach hinten und hielt ihn fest. Mit der anderen Hand griff er an seinen Schwanz. Ich sah mir mein Werk an; zähflüssige Speichelfäden hingen runter. Es war ein bizarrer Anblick. Zu gerne hätte ich in weitergeblasen, doch er hatte etwas anderes vor. Gespannt wartete ich. Da spritze es schon aus ihm heraus. Urin. Er pisste mir ins Gesicht. Warm lief mir die gelbe Suppe über das Gesicht und in den Ausschnitt. Noch nie bin ich angepisst worden, Natursekt war eigentlich etwas, was ich verabscheute. Zumindest dachte ich es, aber es war einfach nur geil. Ich schrie auf, öffnete meinen Mund und ließ zu, dass er mich als menschliches Pissoir missbrauchte. Ich öffnete die oberen Knöpfe meines Kleides. Die warme Pisse vermischte sich mit meinem zähen Speichel und ich rieb ...

... mir alles auf die Titten.

Rene stöhnte über mir auf. »Hier, Ficksau, nimm die ganze Ladung, bevor ich dich ficke!«

»Bitte, mehr!« Meine Stimme war mehr ein Gurgeln, als ein Schwall Pisse in meinem Mund landete. Er entleerte seine Blase und ich blieb still vor ihm sitzen, bis die letzten Tropfen kamen. Gierig leckte ich danach seinen Schwanz sauber.

»Brav, Ficksau. Jetzt ist aber genug!«, entschied er schließlich und zog mich an den Haaren hoch.

»Beuge dich über das Waschbecken.«

Ich tat wie befohlen. Zitternd beugte ich mich vor und presste meinen Kopf auf den kalten Marmor des Waschtisches. Rene schob mein Kleid nach oben und rührte mit zwei Fingern in meiner Spalte, bis ich laut aufstöhnte.

»Du hast den ganzen Tag gewichst und bist immer noch so nass. Du machst deinem Namen alle Ehre. Du bist eine wahre Ficksau.«

Ohne lange zu zögern stieß er seinen harten, schönen Schwanz in meine nasse Fotze und fickte mich hart. Mit jedem Stoß spürte ich, wie er tief an meinen Muttermund rammte. Stärker als der Schmerz, war nur das geile Gefühl, ausgefüllt zu sein. Rene hatte keine Scheu mich wie ein Fickspielzeug zu benutzen und es war genau das, was ich brauchte. Ein Mann, der sich nahm, was er wollte und ich ergab mich freiwillig. Das laut klatschende Geräusch von Fleisch auf Fleisch dröhnte laut in meinen Ohren.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und eine unangenehme Leere machte sich in mir breit. Ich wollte, dass er mich weiter fickt, doch er hatte andere ...