1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung 4


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Bernd30NRW

    ... befiehlst. Ich bin dein Eigentum." "Auch jetzt? In diesem Moment? Bin ich auch jetzt dein Meister?" "Ja, du bist es. Jetzt und immer." Diese Aussage hört sich im Nachhinein betrachtet schon ein wenig theatralisch an, aber in diesem Moment und in dieser Stimmung war sie absolut echt und ernst gemeint. Um Veras Ernsthaftigkeit zu überprüfen, sagte ich ihr: "Gut, so soll es sein. Zunächst einmal wirst du jetzt aufstehen, auf die Toilette gehen, deinen Slip ausziehen und ihn mir geben." Vera schaute ein wenig fragend, stand dann aber doch auf und ging hinaus. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, öffnete ihre Handtasche und zog ihren Slip heraus, den sie mir gab. Ich nahm ihn, hob ihn hoch und betrachtete ihn eingehend. Er war feucht. Ich fragte sie: "Wieso ist der Slip feucht?" Sie erinnerte sich an unseren Abend und sagte ohne zu Zögern: "Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin." "Sehr gut," lobte ich sie "du darfst dich wieder setzen." Ich steckte den Slip ein. Es war faszinierend, wie Vera einfach nur durch unser Gespräch scharf wurde. Ich freute mich schon auf unsere nächste Begegnung. Ich steckte den Slip ein und befahl ihr, den Rock ein wenig höher zu ziehen. Sie tat es, und dadurch hatte ich einen guten Blick auf ihre Muschi. Ich sah, dass sie rasiert war. Ich sagte: "Du hast deine Muschi rasiert?" "Ja, weil du mir sagtest, dass dir das gefällt. Ich sorge jetzt jeden Tag dafür, dass sie schön gepflegt ist, weil ich nicht wusste, wann ich dich ...
    ... wieder sehe." "Sehr gut," antwortete ich "ich danke dir dafür und, wenn es dir recht ist, werde ich dich heute abend besuchen." Vera machte fast einen Luftsprung vor Freude. "Ja, Meister, bitte komm' heute abend zu mir. Danke." Ich fuhr fort: "Aber auch heute abend wird nicht ganz einfach für dich. Du musst noch viel lernen. Heute abend werde ich deinen Po entjungfern. Und du wirst mich um Punkt 19 Uhr 45 anrufen und mich bitten: 'Meister, bitte komm zu mir und stecke mir deinen Schwanz in den Arsch.' Wortwörtlich!" Vera wollte gerade etwas antworten, doch da kam die Sprechstundenhilfe und bat mich zur Behandlung. Das war mir recht, und so ging ich schnell hinaus. Und Vera hatte etwas, worüber sie den ganzen Tag nachdenken konnte. Auch ich dachte während des Tages immer wieder an Vera und machte schon Pläne. Nach der Arbeit besorgte ich noch zwei kleine 'Geschenke' für Vera, ging nach Hause, aß etwas, duschte, machte mich frisch und wartete. Pünktlich um 19 Uhr 45 klingelte das Telefon. Es war Vera: "Meister, bitte komm zu mir und, wenn es dir gefällt, wäre es mir lieber, wenn du deinen Schwanz in meine Votze stecken würdest." Ich antwortete: "Ich diskutiere nicht." und legte auf. Kurz darauf klingelte das Telefon wieder, wieder war es Vera. "Wir sind gerade getrennt worden. Ich ...". Ich unterbrach sie und sagte: "Nein, wir sind nicht getrennt worden. Ich habe aufgelegt, weil ich mit dir nicht diskutiere. Ich habe dir einen klaren Befehl gegeben und damit fertig." "Aber, ...
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