1. Idol


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Andy43

    ... zu fahren, Liebes.« »Vielleicht, in ein paar Jahren.« »Du willst von dort weg?«, fragte sie interessiert. »Ja. Ich liebe mein Land, aber mich zieht es in Staaten. Das war schon immer mein Traum. Möchte dort leben, arbeiten. Das ist ein so großes, wunderschönes Land. Kanada nicht weniger im Vergleich zu Japan. Ich mag die Kultur, die Menschen.« »Ja, hier gibt es viele Möglichkeiten. Besonders für eine so kluge und fleißige Frau wie dich, Sakura.« »Ich spare dafür«, gab sie ihr nachsinnend zu verstehen, »ich habe heute mehr Geld bekommen, als ich mit meiner Arbeit im Hotel in einer Woche verdienen kann. Freiwillig, Megan.« »Ich will's gar nicht wissen, Liebes.« »Die Summe des Geldes? Oder die Anzahl der Schwänze, die ich nach dem Anspritzen abgelutscht habe?«, neckte sie lasziv. Megan lächelte, rückte tiefer in die Couch hinein und blickte anheimelnd in die Kamera. »Dir schmeckt das.« »In gewissem Sinne, ja. Halt was anderes. Jedenfalls, ist es nicht honigsüß«, tuschelte sie verführerisch. Megan schmunzelte. »Du kommst so schneller an dein Ziel.« »So gesehen, spricht es doch dafür? Macht ja auch Spaß.« »Wenn du das Geld zusammen hast, hörst du damit auf.« »Ja. Ich denke, dies ergibt nur hier seinen Sinn. Ich mag es, ist aufregend, aber ich gebe mich ihnen nicht hin, Megan. Reine Fantasie. Wir beide gehören sicher nicht zu den Frauen, die es nötig haben, sich, in welchen Job auch immer, hochficken zu müssen.« Megan grinste. »Das denke ich auch, Sakura.« »Es gibt so viele ...
    ... unterschiedliche Sprachen, aber sie drücken alle das Gleiche aus. Allein für das Wort "Geschlechtsverkehr', gibt es tausende Synonyme. Mehr, als für das Wort "Geld'. Woran das wohl liegt? Das eine muss aber nicht zwangsläufig mit dem anderen etwas zu tun haben.« »Schon klar. Beruht auf Freiwilligkeit.« »Ich studiere nebenbei, daher dauert es noch eine Weile, bis ich damit fertig bin. Ich liebe das, was ich tue. Eines Tages, werde ich eine feste Stelle haben, genügend verdienen. Eine Frau kennenlernen, oder vielleicht einen Mann, mit dem ich zusammenlebe. Das ist es, Megan, wofür ich mich hingebe. Ja, ich könnte dich lieben. Sehr sogar. In Kanada gibt es jede Menge süße Mäuschen, die einen Arsch in der Hose haben.« Megan giggelte amüsiert auf. »Ja, Liebes, die gibt es.« »Greif dir die Richtige heraus, Megan, eine, die so ist wie du, eine wunderschöne, elegante, geschmackvolle Frau, die sich behaupten kann.« »Ja. Zudem sollte sie zart sein, Sakura.« »Jemand, der in seinem Wesen unverfälscht ist, meinst du.« »So wie du.« »Meist sind wir nicht, was wir zeigen.« »Man kann nicht alles verbergen. Deswegen sei nicht enttäuscht, wenn du irgendwann auf diesen Kontinent kommst.« »Wir beide suchen dasselbe. Hier sind alle nicht weniger westlich, wollen es zumindest sein. Dass wir dabei besonders gaga sein können, weiß inzwischen die ganze Welt.« Megan lachte. »Ja, aber das zeichnet euch nun mal aus. Das muss nichts Schlechtes sein.« »Das sehe ich auch so. Ist mir nur zu klein hier. Wo hältst du ...
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