Neue Horizonte 02
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bymartin1988sft
Mit einem wohligen Gefühl im gesamten Körper wachte ich auf. Ich brauchte einen Moment um mich zurecht zu finden. Ich lag in einem Bett mit rosa Satin-Bettwäsche und fühlte eine Person hinter mir. Langsam kamen die Erinnerung wieder: Ich war bei Marie, dem Transvestiten. Sie hatte mich gestern gefickt und mir den besten Sex meines Lebens geschenkt. Ich lächelte als ich an unsere gemeinsame Nacht zurückdachte.
Vorsichtig drehte ich mich im Bett und betrachtet sie. Ihr Makeup war etwas verwischt, aber sie sah noch immer verdammt süß aus, wenn auch nicht mehr so weiblich wie gestern Abend. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete regelmäßig ein und aus. Sie sah dabei so zufrieden aus, wie ich mich fühlte.
Ich betrachtet sie so eine ganze Weile, bis sie langsam erwachte und die Augen öffnete.
„Guten Morgen Mommy", hauchte ich ihr sanft entgegen.
Sie lächelte mich an: „Morgen mein Schatz", sie zog sich an mich heran und küßte mich. „Wie lange beobachtest du mich schon?"
„Eine Weile", lächelte ich. „Bist wunderschön, egal ob du wach bist, oder ob du schläfst."
Dafür küsste sie mich abermals, diesmal mit Zunge und länger. Ich erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Ich fühlte, wie sie ihren Schenkel um meine Hüfte legte und unsere Unterleiber aneinander drückten. Sie hatte wie ich eine Morgenlatte.
Wir liebkosten uns eine ganze Weile, bis sie sich von mir löste. „Ich liebe dich!", hauchte sie mich an.
Ich lächelte und küsste sie abermals. Ich fühlte, wie ...
... ihre Hand in Richtung unserer Schwänze wanderte. Geschickt packte sie beide Gleichzeitig und drückte sie sanft zusammen. Es fühlte sich wunderbar an, ihren Penis an meinem zu fühlen.
Nach einer Weile begann sie ihren und meinen Schwanz zu wichsen, während unsere Lippen wie zusammengewachsen aufeinander gepresst waren. Die Wichsbewegungen wurden immer schneller, ihre Küße immer fordernder, bis ich ihren Saft an meinem Schwanz und Sack fühlte. Kurz darauf war auch ich soweit und spritzte sie an.
Sie küsste mich noch einmal kurz, dann stand sie auf. Wieder bewunderte ich ihren Körper. Ich hätte nie geglaubt, dass mich eine Transe so faszinieren würde.
„Mommy geht jetzt ins Bad, du bist danach dran.", dann verschwand sie.
Ich räckelte mich noch eine Weile im Bett, bis ich dann auch aufstand. Nach fast einer halben Stunde kam sie aus dem Bad, perfekt geschminkt, mit einem rosa Top mit tiefen Ausschnitt, einem kurzem beigen Rock, worunter sie weiße Nylonstrüpfte trug und weiße Pumps heraus.
„Du siehst einfach perfekt aus, Mommy!", bewunderte ich sie. Sie lächelte verlegen.
„Das Badezimmer ist jetzt frei, fühle dich wie zu Hause."
Das Bad war voller Schmink und Pflegeprodukte. Ich vollzog meine morgendlich Toilette und gesellte mich anschließend zu ihr in die Küche, wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte.
Ich setzte mich und wir Frühstückten schweigend. Das Schweigen dauerte noch einige Minuten nach dem Frühstück an, bis sie es endlich brach.
„Du ...