1. Neue Horizonte 02


    Datum: 18.07.2021, Kategorien: Transen Autor: bymartin1988sft

    ... dass sie Hormone nimmt und sich operieren lässt. Außer ihm hatte sie nur „wechselnde Bekanntschaften", wie sie es nannte. Bei mir war es langweiliger, ich hatte nur eine Ex-Freundin, und das auch nur kurz. Sie erzählte mir ausgiebig von ihrem „Treiben", was bei uns beiden eine entsprechende Wirkung hatte. Meine Hose wurde langsam eng und ich sah auch, dass sich ihr Rock hob.
    
    „Hattest du schon einmal Sex in der Öffentlichkeit?", lächelte sie verschmitzt.
    
    „Nein... oh, du willst doch nicht...", sich lachte. Ja, sie wollte es tun, hier und jetzt. Ich grinste sie an, sah mich um und als ich merkte, das niemand zu sehen war, rutschte ich auf die Knie, hob ihren Rock an und holte ihren Schwanz aus ihrem Höschen. Ihre Eichel glänzte schon durch den Vorsaft. Gierig schob ich ihn mir in den Mund. Mh, schmeckte das geil! Geil lutschte ich ihren Schaft entlang, während sie leise stöhnte.
    
    „Mh, lutsch Mommys Schwanz. Ah ja, das machst du gut, blas ihn schön!", keuchte sie. Ich begann ihren Sack mit einer Hand zu massieren, was sie lauter keuchen ließ. Mh, war das geil! Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose, befreite meinen kleine Freund und begann zu wichsen. Marie stöhnte und streichelte meinen Hinterkopf, bis sie meinen Kopf nach einigen Minuten von ihrem Schwanz hob.
    
    Sie griff in ihre Tasche und holte ein Gummi hervor.
    
    „Los Süßer, zieh ihn Mommy über, damit sie dich ficken kann!", befahl sie.
    
    Nichts lieber als das! Schnell riss ich die Packung auf, steckt mir das ...
    ... Gummi in den Mund und zog ihr das Kondom mit dem Mund über, was viel besser ging, als ich dachte. Dann stand ich auf, zog meine Hose komplett runter und stützte mich so auf die Bank, dass ich ihr meinen blanken Arsch präsentierte. Sie stand auf und positionierte sich gleich hinter mich. Ich fühlte, wie ihre warmen Hände meinen Po liebkosten, meine Backen auseinander zogen und wie sie langsam ihren Prügel in meinen Hintern versenkte. Es ging heute viel besser als gestern, ich hatte weniger Schmerzen und sie drang auch leichter ein.
    
    „Mh Süßer, das machst du gut so!", lobte sie. „Mommy hat ihn jetzt ganz drinn, soll sie dich ficken?"
    
    „Ja, Mommy!"
    
    Sie begann mich zu ficken, sehr sanft aber bestimmend. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Sie erhöhte ihr Tempo und ließ ihr Stöße härter werden. Ich versuchte ihren Stöße zu parrieren und mehr von ihrem Schwanz zu fühlen. So ging es eine ganze Weile.
    
    „Wir haben übrigens Publikum!", meinte sie, worauf ich meine Augen erschrocken öffnete. Neben uns stand ein älterer Mann, so um die 50, mit Halbglatze und Bierbauch und wichste seinen Schwanz.
    
    Marie kicherte und verpasste mir noch ein paar Stöße. „Er guckt uns schon bestimmt 5 Minuten zu, hast du ihn nicht bemerkt?"
    
    „Nein", keuchte ich. Es war mir etwas peinlich, aber es war auch sonderbar geil.Ich sah, wie er ein paar Schritte auf uns zu ging und dann stand er schon direkt neben uns. Ich fühlte, wie er mit seinen Händen über meinen Rücken strich und sah, wie er ...