1. Die Schule und die Rocker 6


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... Ladung auf deren Rücken verteilten, um sie dann in die Separes zu führen, um weitere sexuelle Handlungen zu vollziehen, immer zwei für einen Rocker, wollten die Freier das auch, hatten aber nur die Wahl, es mit Anna zu treiben. Die bekam an diesem eigentlich schlecht besuchten Tag dann wirklich was zu tun.
    
    4 Wochen zogen sie das Spiel durch, bis Natascha durch ein unachtsames Gespräch der Rocker untereinander mitbekam, was da so an den Montagen lief und wie geil es doch sei, den Jungmädchen Arsch von Mia zu kneten und wie schade es sei, dass die so sehr darauf achteten, dass da nicht mehr passierte, wo die kleinen doch so offensichtlich selber total dabei abgehen würden. Danach standen die sechs bei Max im Büro.
    
    „Was habt ihr euch dabei gedacht?“ Max war wütend. Mehr als das, er war enttäuscht. Sein Gesichtsausdruck war fast noch schlimmer, als wenn er einfach nur wütend gewesen wäre. Keine der Mädchen traute sich was zu sagen.
    
    „Wir wollen, dass ihr Mädchen ein normales Kindgerechtes Leben habt und ihr geht hinter meinem und Nataschas Rücken ins Bordell und gefährdet alles, was wir hier aufgebaut haben. Was wäre, wenn einer von der Schulbehörde euch gesehen hätte? Was wäre, wenn ein Bekannter eurer Familien euch gesehen hätte? Nein Lea-Maria, auch wenn bei Erwin ein eher lockerer Umgang mit Sex normal ist, bei anderen ist das nicht so.“
    
    Alle Mädels schauten betreten auf ihre Hände.
    
    „Wenn das hier eine alte Schule wäre, dann würde ich euch erst übers Knie legen ...
    ... und euch dann in die Ecke zum nachdenken stellen, aber mein Büro hat nicht genug Ecken für euch.“
    
    Er machte eine Pause.
    
    „Ich schicke euch nach Hause.“
    
    Das schreckte sie alle hoch, sie vielen vor ihn hin, nahmen seine Hände, heulten, flehten, sie würden alles tun, was er sagen würde, sie würden nie wieder etwas tun, was er nicht erlauben würde, wenn sie sie nur nicht nachhause schicken würden. Vor allem Mia war da total verzweifelt.
    
    „Ich will nicht mehr hier weg, hier ist mein zu Hause. Du bist mehr mein Vater als er.“
    
    Er konnte nicht lange dem Ansturm widerstehen und gab nach. Aber er schickte sie auf ihre Zimmer und gab ihnen eine Woche Stubenarrest, wo sie auch diese nicht verlassen durften und absolutes Elektronikverbot. Er wollte, dass sie nichts davon abhielt, genau darüber nach zu denken, was sie da getan hatten.
    
    Trotzdem zeigte die Aktion Wirkung. So kamen andere Mädchen in das Bordell und boten ihre Dienste an. Sie waren von ihren Zuhältern geschickt worden, weil sie an ihren Standorten in der Umgebung keine Geschäfte mehr machten. Alle kamen ja nun zu diesem Bordell. Sie bekamen schnell heraus, dass die Art der Führung vollkommen anders war. Zum Beispiel hatten die Mädels nie Geld in der Hand sondern rechneten mit einem Tablett ab. Das wurde mit einem Armband am Handgelenk personifiziert. Wenn der Freier während der Spiels zusätzliche Leistungen verlangte, konnten diese nach gebucht werden. Vollkommen unüblich. Aber Freier, die nicht zahlen wollten ...
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