1. Die Schule und die Rocker 6


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... dem gerade Mädchen im Regen ihre Runden drehten. Man konnte alles sehen, aber weit und breit sah sie keinen Mann. Neben dem großen Haus am Ende der Einfahrt stand ein großer Baukran und unzählige Stapel von Holz.
    
    „Wir bauen an“, sagte Lea-Maria. „Wir sollten ursprünglich nur 20 werden und haben uns schon letztes Jahr auf mögliche 100 erweitert. Jetzt werden wir wohl auf 500 aufstocken, so wie Herbert gesagt hat. Wir werden irgendwann nicht mehr so familiär sein, wie es jetzt ist.“ Sie seufzte.
    
    „Wie viele sind hier jetzt?“
    
    Lea-Maria überlegte. „Mit dir sind wir derzeit 13.“
    
    „13?!“
    
    „Letztes Jahr waren wir noch 22, aber die meisten haben schon ihre Abschluss und sind zur Uni oder in eine Ausbildung.“
    
    Alena starrte nur. Als sie vor der Tür zur Schule standen, war sie auch wieder beschämt. Lea-Maria musste indes feststellen, dass sie nur das Shirt mitgenommen hatten und zog es sich kurz entschlossen über den Kopf und Alena über. Dann hob sie seufzend ihr nasses Höschen hoch und legte es sich dann mit einem angewiderten Gesichtsausdruck an. Schon war die Tür auf und sie zog sie die Paar Stufen ins Haus und in den Flur. Schnellen Schrittes wurde Alena in einen Flur mit Teppichboden gezogen und in ein Zimmer geschubst, dass ein Doppelbett enthielt und unbenutzt schien. Lea-Maria riss den Kleiderschrank auf und holte ein neues Höschen raus und eine halblange Bluejeans und dazu ein neues Longshirt. Genau das gleiche Outfit warf sie auch Alena hin.
    
    „Umziehen, ich ...
    ... will mein Lieblingshirt wieder haben. Und beeil dich, ich habe Hunger.“
    
    Alena zog sich wortlos um und stand nach 10 Minuten in den neuen Kleidern neben Lea-Maria. Die ließ ihr aber keine Zeit sich darin zu bestaunen, denn sie wurde wieder weiter gezerrt. Treppen runter und durch einen langen Flur, der zu Zimmern mit Nummern führten, die K1 bis K5 hießen und aus denen aus wenigen das Geräusch von Unterricht zu hören war,weil ein Lehrer was erklärte, nur in leiser.
    
    Dann waren sie aber schon in einem anderen Teil des Gebäudes und dieser sah aus wie ein Bordell. Hier befand sich ein großer Wohn-, Ess- und Küchenbereich. Lea-Maria pflanzte Alena auf einen Stuhl und drückte ihr einen Löffel in die Hand. Sie stand auf der anderen Seite und warf einen Blick in einen sehr großen Topf.
    
    „Gott sei dank, es ist noch was da.“
    
    Sie griff zu einer Schöpfkelle und zwei tiefen Tellern und schaufelte einen dampfenden Eintopf darauf. Einen Teller des Chilis stellte sie vor Alena zusammen mit einem Stück Brot, mit dem anderen setzte sie sich genau vor sie und begann die Suppe gierig in sich rein zuschieben. Nach dem fünften Löffel schaute sie auf, weil sie bemerkte, das Alena noch immer nicht am Essen war. Sie legte den Löffel nun auch hin und sah sie auffordernd an.
    
    „Die Suppe ist nicht vergiftet. Die habe ich hier schon über 30 mal gegessen und außer dass ich nach dem 5. Teller immer denke, dass ich platze, ist hier noch nicht viel passiert. Also iss, bevor es kalt wird. Glaub mir, ...
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