1. Die Schule und die Rocker 6


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... dann sieht die Welt viel besser aus.“
    
    Alena sah sie noch immer an, dann auf die Suppe und das Brot. Echtes essen, sie hatte die letzten Jahre nur noch Fastfood gelebt. Burger und Döner, wenn es überhaupt etwas gab. Ihr Besitzer hatte sie schlank gewollt. Damit sich die Tattoos nicht verformten. Einfach so etwas zu essen, das kannte sie nicht.
    
    „Iss deinen Teller leer“, kam plötzlich eine männliche dunkel Stimme von hinter ihr, auf die sie fast augenblicklich reagierte und den Löffel zum Mund führte. Das was dann kam, war unglaublich lecker. Sie verharrte mit dem Löffel im Mund und es fühlte sich an, wie es früher war. An einem anderen Ort zu einer fast vergessenen Zeit. Als wenn das die Suppe ihrer Oma war. Ihr begannen die Tränen die Wangen herunter zu laufen und sie nahm den nächsten Löffel und aß und aß. Wortlos stellte ihr Lea-Maria ihren Teller hin, als er leer war und holte sich einen neuen. Auch den tauschte sie etwas später mit ihr, ohne selber zu essen. Von Zeit zu Zeit schaute sie hinter Lea-Maria und zog eine Augenbraue hoch.
    
    „Woher hast du gewusst, dass das funktioniert? Ich dachte Max ist unser Psychologe.“
    
    „Weil es bei meiner Natascha am Anfang kaum anderes war. Noch heute muss ich ihr manchmal noch das Essen befehlen, weil sie es sonst einfach vergessen würde“, sagte Johannes. „Es gibt Typen, die stehen auf diese total schlanken Formen und die lassen die Mädchen für dieses Ideal verhungern. Zum Beispiel um diese gerade Fläche im Schritt zu bekommen, ...
    ... die du von Natur aus hast, das man da wie bei einer Sanduhr durchschauen kann. Das hat was mit Genetic zu tun, dass man das sieht oder mit einem BMI von unter 16.“
    
    Johannes schüttelte traurig den Kopf und setzte sich neben Alena, die ängstlich zur Seite rückte.
    
    „Gib mir bitte auch einen Teller Suppe, Motorradfahren im Herbst ist echt eine kalte Sache. Meine Knochen sind dafür nicht mehr geeignet.“
    
    Lea-Maria grinste und holte ihm und sich einen frische Teller.
    
    „Danke dir, Lea-Maria. Was ist den nun die schreckliche Sache, die mir Sasa nicht sagen wollte? Dass man sie verhungern ließ ist nicht so ungewöhnlich.“
    
    „Tattoos! Alena? Hemd aus.“
    
    Alena zog ohne groß nachzudenken ihr Shirt über den Kopf und Johannes war sofort auf 180, als er sah, was Alena den Körper verunstaltete. Er griff zum Wandtelefon und wählte aus dem Kopf eine Nummer.
    
    „Johannes hier. Schnapp dir dein Besteck und komm sofort her.“ - „Ja ich weiß, das du auch andere Kunden hast als ich, aber wenn du hier bist, dann wirst du verstehen, warum du sofort kommen sollst. Und bring aus der Klinik Erwins Sohn mit, auch mit Besteck.“ - „Für das, was du nicht covern kannst.“ Johannes sah zu der Tätowierten Brust. „Schlimmer.“ Dann legte er auf.
    
    Er drehte jetzt Alena zu sich und nahm seine Hand unter ihr Kinn.
    
    „Ich will jetzt alles über den Kerl wissen, der dir das hier angetan hat, klar soweit?“
    
    Zwei Stunden später war Jennifer und Steffen, Erwins jüngster Sohn, in der Schule und strebten das ...
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