Russisch Roulett Teil 2
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
Wer mit meinen Geschichten Geld verdient, wird hart bestraft!
Kapitel 2
Bevor ich dieses Kapitel beginne, muss ich eines loswerde:
Ich hatte was gegen das neue Xhamster, weil ich Umstellungen generell nicht mag.
Sorry Xhamster. Die neue Seite ist klasse!!!
Ich habe nicht nur festgestellt, dass ich über 1200 mal abonniert wurde, nein, ich konnte endlich mal meine ganzen Videos sortieren und zwar so, wie ich es wollte! Juchu, danke!
Das gleiche hätte ich dann auch bitte gerne für die Bilder, danke!
Kommen wir mal wieder zurück zu meinem ersten Roulettespiel:
Am Samstag Morgen, wachte ich auf, weil ich dringen pinkeln musste. Mir taten alle Knochen weh und ich war nach wie vor an dieses Gerüst geschnürt.
Meine Ohren taten weh, weil keine Luft ins Innenohr kam, meine Arme waren steif, mein Rücken schien in der Mitte durchzubrechen und meine Beine spürte ich kaum noch. Alles in allem, fühlte ich mich richtig mies.
So quiekte ich mir dann die Seele aus dem Leib, bis jemand kam und mich vom Knebel und von den Ohrstöpseln befreite. Aua, nun kam Luft an die Ohren und die Geräusche um mich herum waren so laut, als würde ich nun an einem Verstärker hängen.
Geschirr klapperte, Musik spielte, ein Feuer prasselte und Männer unterhielten sich.
„Wenn du pissen musst, dann pisse doch einfach. Unter dir ist Sand, der hält das aus“, es war Achim, der mir ins Ohr brüllte und dann laut lachte. Ich erschauerte und spürte, wie er die Wolldecke von meinem ...
... Körper zog.
„Will jemand sehen, wie Doris pinkelt“, rief er in die lustige Runde und ich erschauerte gleich noch einmal. Wie gemein.
Plötzlich schob sich mir ein Schwanz zwischen die Beine und ich jammerte auf.
„Bitte nicht, bitte jetzt nicht ficken. Ich muss pinkeln“, sagte ich laut und deutlich, aber der Mann der zwischen meinen Bein stand meinte nur: „Stell dich nicht so an!“ Ich zappelte, fluchte und jammerte, aber sein Schwanz erregte mich und sobald ich auch nur ansatzweise nass war, drang er tief in mich ein. Aua.
„Jetzt pisse du Sau“, wurde ich fies angefeuert, aber ich schüttelte nur meinen Kopf. Lieber sollte meine Blase platzen, bevor ich mit einem Schwanz in mir pinkelte.
Während der Mann mich sachte fickte, hielt mir ein anderer ein Getränk mit Strohalm hin. Bäh Kaffee. Ekelhaft. Ich verlangte was anderes und jemand hielt mir einen Flaschenhals an den Mund. Bier. Verdammt. Das mochte ich auch nicht. Ich fing laut an zu schreien und prompt bekam ich wieder diesen Knebel in den Mund.
Der Schwanz der mich fickte, bohrte sich tief in mich und er wurde immer wieder hinein gehämmert. Mir liefen Tränen aus den Augenwinkeln, ohne weinen zu wollen, aber mir war grade alles zu viel.
Niemand bemerkte, dass ich weinte, da ich immer noch diese Mütze auf dem Kopf trug.
Als der Fick endlich beendet war, war ich einfach nur erleichtert. Kaum war der Schwanz aus mir heraus, ließ ich es laufen, so sehr brannte meine Blase schon.
Diejenigen, die es mitbekam ...