Russisch Roulett Teil 2
Datum: 19.07.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... johlten lautstark und weil ich in mehreren Abständen immer nur ein bisschen piescherte, lachten sie auch noch gehässig. Mir war es Wurscht, denn ich erfuhr unendliche Erleichterung.
Einer der Männer versuchte wohl, meinen Urin mit den Mund aufzufangen, aber den derben Sprüchen nach zu urteilen, schaffte er es wohl nicht so ganz.
Unter meiner Mütze lächelte ich hämisch, mit diesem dämlichen Knebel im Mund.
Ein dicker Schwamm, eiskalt, wusch mich unter den Armen, an den Brüsten und zwischen den Beinen.
Anschließend wurde der Knebel entfernt und ich wurde gefüttert. Es gab klein geschnittene, belegte Brötchen. So pappig wie die Teile waren, waren sie wohl von gestern.
„Bitte, macht mich los. Mir tut alles weh“, flehte ich, zwischen zwei Bissen.
„In einer halben Stunde, wenn die anderen weg sind“, sagte Achim leise und streichelte meine Brustwarzen leicht. Ich erzitterte.
Ich hörte, wie Aufbruchstimmung herrschte und fieberte dem Alleinsein mit Achim entgegen.
Als es still um uns herum wurde, begann Achim mich langsam abzuschnallen. Meine Arme waren frei und das erste was ich tat war, mich aufzurichten. Mein Rücken schmerzte immens und als das Blut wieder vernünftig durch meine Beine floss, brach ich im Erdreich zusammen.
Achim war sofort an meiner Seite. Er half mir hoch und stützte mich.
„Möchtest du im Zelt eine Runde schlafen oder wollen wir in meine Wohnung fahren und dort kannst du ein Bad nehmen?“
Ich stand sehr wackelig auf meinen Beinen ...
... und sehen konnte ich auch immer noch nichts. Beide Angebote klangen verlockend.
„Erst schlafen, dann baden“, entschied ich und er führte mich ins Zelt.
„Ich gehe angeln“, meinte er und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ich überlegte nur kurz, ob ich die Mütze abnehmen und schauen sollte, entschied mich aber dagegen. Viel lieber wollte ich noch ein wenig schlafen.
So wie ich war, viel ich auf eine dicke Luftmatratze und war ruckzuck eingeschlafen.
Als ich erwachte, hörte ich Achim im Lager rumoren. Ich hörte ein Feuer prasseln und es duftete lecker nach Fisch. Wie lange hatte ich geschlafen?
Durch die dünne Zeltwand sprach ich mit ihm: „Darf ich mich anziehen?“
„Deine Sachen liegen schon neben dir.“
Ich setzte die Mütze ab, zog mich in aller Ruhe an und zog die Mütze wieder auf.
„Darf ich jetzt heraus kommen?“
„Ja, Essen ist fertig.“
Seine Stimme führte mich zu ihm und ich setzte mich blind neben ihn. Achim tätschelte mein Knie und hielt mir anschließend ein lecker duftendes Stück Fisch vor die Nase.
Während des Essens alberten wir ein wenig herum.
Anschließend löschte Achim das Feuer, räumte auf und brachte mich zu seinem Wagen.
Wir fuhren zu seiner Wohnung.
Dort wurde ich ins Badezimmer geführt und alleine gelassen.
„Tobe dich aus“, gestattete er mir großzügig und das tat ich dann auch.
Er hatte eine große Badewanne, die nicht nur lang und breit war, sondern auch recht tief.
Obwohl ich so breit war, passte ich locker hinein. ...