1. Russisch Roulett Teil 2


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Ich suchte und fand einen Schaumzusatz.
    
    So legte ich mich dann zurück und hing in Gedanken dem gestrigen Abend nach. Das war wirklich geil gewesen und ich hatte es in dem Ausmaß nicht erwartet. Meine Muschi brannte noch ein wenig, aber das war es alle mal wert gewesen.
    
    Was er wohl heute noch mit mir vor hatte?
    
    Letzten Endes wusch ich mich, spülte mich noch einmal ab und verließ die Wanne.
    
    Ich ließ meinen Körper an der Luft trocknen und föhnte mir die Haare. Wie immer, wenn ich sie über Kopf föhnte, sah ich hinterher aus wie ein Besen, aber unter der Mütze, würde man es gleich nicht mehr sehen.
    
    Nackt, nur mit der dunklen Mütze auf dem Kopf, klopfte ich an die Badezimmertür.
    
    Achim holte mich dort ab und führte mich durch einen Gang und in ein Zimmer hinein.
    
    „Nimm Platz“, er drückte mich in einen breiten Sessel.
    
    „Spreize deine Beine ganz weit“, ein Seil wand sich um meine Beine und den Sessel.
    
    Ich hörte wie er den Fernseher einschaltete und im nächsten Augenblick erklangen ein weibliches Stöhnen und kurz darauf auch ein männliches. Wow. Im null Komma nichts wurde ich rattenscharf.
    
    Achim kniete vor mir nieder. Das merkte ich als ich Luft an meinen nackten Beinen spürte. Dan strichen die Fingerkuppen beider Hände an meinen Innenschenkeln entlang, ganz langsam und sehr aufreizend. Ich kicherte, weil ich dort schon lange nicht mehr berührt worden war, auf diese Weise.
    
    „Du schreibst doch so gerne Geschichten. Erzähle mir eine, während ich dich ...
    ... verwöhne“, seine Stimme klang rau und aufgeregt zugleich. Ich lachte schallend.
    
    „Ich kann nicht denken, wenn ich nichts zum Rauchen bekomme“, sagte ich offen und ehrlich. Ich hatte Schmacht.
    
    Achim erhob sich, ging fort und kam kurz darauf wieder. Ich hörte, wie er eine Zigarette anzündete. Dann durfte ich daran ziehen. Er stand neben mir.
    
    „Dann brauche ich eine Cola. Sie hält mich wach und der Zucker hilft meinem Gehirn, richtig zu arbeiten“, sagte ich frech und verschmitzt. Auch die bekam ich kurz darauf. Meine Hände waren ja nicht gefesselt.
    
    Ich schlürfte das Getränk aus einem Strohhalm.
    
    „Jetzt brauche ich noch ein wenig sexuelle Anregung“, kicherte ich albern und prompt setzte Achim sich wieder vor meinen Sessel. Er küsste meine Innenschenkel. Hui. Das war deutlich mehr als genug Anregung.
    
    Da begann ich, ihm eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, an der ich zuhause arbeitete. Es würde ein Roman werden, mein erster, mit sexuellen Aktivitäten und einem Geheimnis.
    
    Während ich ihm versuchte, die Geschichte nachzuerzählen, brachte er meinen Verstand auf Trab. Seine Zunge zog nun dort entlang, wo er mich zuvor geküsst hatte. Meine Erregung nahm weder zu, nach ab und das war auch gut so.
    
    War ich zu wenig erregt, laberte ich zu viel. War ich zu sehr erregt, wurden die sexuellen Szenen reichlich heftig und dies mochte nicht jeder.
    
    Da schnappte Achim sich plötzlich einen meiner frisch gewaschenen Füße, der gesellt in der Luft hin und begann, an meinen ...
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