1. Der Job


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySommernacht83

    ... Die Flasche Champagner war schon da und er goss gerade zwei Gläser ein. Wir führten unser Gespräch aus dem Whirlpool fort und unterhielten uns noch weiter. Der Vater meines Freundes stand irgendwann einfach auf und griff wie selbstverständlich nach dem Massageöl auf dem Nachttisch. Ohne die Konversation zu unterbrechen zog ich den flauschigen Bademantel aus und kletterte splitterfasernackt auf das Bett. Im Unterschied zum Vortag trug ich nun nicht mal ein Höschen. Meine wogenden Brüste drückten sich sanft auf die Matratze. Meine anfängliche Scheu war so gut wie verflogen. Er und ich waren begeisterte Saunabesucher und FKK Anhänger wie sich herausgestellt hat -- und da kennt man bekanntlich keine Scham! Mittlerweile war die Flasche Champagner auch fast geleert. Andreas streichelte erst ganz zart über meinen knackigen Hintern und fing gleich darauf an meine Pobacken richtig zu kneten. Das zur Schau stellen meines Hinterteils im Wellness Bereich war wohl doch keine so gute Idee, aber ich ließ ihn gewähren. Die Situation war geradezu schamlos! Erst nach einer ausgiebigen Behandlung meiner Hinterbacken kamen Schulterpartie und Rücken an die Reihe. Das Öl zog in meine Haut ein und machte sie geschmeidig. Als er meine Beine massierte strich er wohl unbeabsichtigt für einen ganz kurzen Augenblick an meinen Schamlippen vorbei. Wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper. Andreas verteilte das Öl viel zu üppig auf meinem Po, so dass es etwas herunter lief. Immer häufiger ...
    ... strichen nun seine Finger an meinen Lippen vorbei um das Öl aufzunehmen -- das konnte natürlich kein Versehen mehr sein. In mir stieg die Hitze auf, meine Brustwarzen drängten in die Matratze so steif waren sie in diesem Augenblick. Ich wurde erregt! In meinem Kopf kreisten die Gedanken um meinen Freund, meine Lust jedoch wuchs immer weiter. Irgendwann legte ich dann meine Beine etwas weiter auseinander damit er ungehindert meine intimsten Stellen berühren konnte. Ich atmete schwer und fing schließlich an seinen Fingern entgegen zu drängen. Ich konnte es nicht glauben, ich ließ mir von dem Vater meines Freundes die Pussy streicheln! Wenig später steckten zwei Finger in meiner Vagina, andere strichen über meine Klitoris und ein Daumen legte sich auf mein Rektum. Durch das Öl fühlte sich alles schön warm und geschmeidig an. Ich stöhnte wohlig und genoss minutenlang die Liebkosungen bis sich ein riesiger Orgasmus durch meinen Körper zog. Schwer atmend und mit klopfendem Herzen lag ich auf dem Bett und fühlte mich wie im siebten Himmel! Mittlerweile hatte sich Andreas zwischen meine Beine gekniet und streichelte wieder meinen Rücken und den Steiß. Ich spürte seine feuchten Lippen auf meinem Hintern. Mir war in diesem Moment alles egal -- ich wollte einfach nur meinen abklingenden Orgasmus genießen.
    
    Andreas bat mich, mich aufzusetzen und so kniete ich auf allen Vieren vor ihm. Er zog meine Pobacken auseinander und vergrub sein Gesicht zwischen meinem Prachtarsch. Er musste jedes ...
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