-
Der Job
Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySommernacht83
... Muttermal und jedes Härchen sehen! Wenn ich nicht von der Flasche Champagner einen Schwips gehabt hätte dann wäre hier endgültig Schluss gewesen. Aber hier verschwamm die Wirklichkeit. Ich erlebte alles wie durch einen Schleier und fing unbeholfen an zu kichern weil die Situation einfach nur Absurd war! Er leckte nun sogar meine Rosette und strich mit der Zungenspitze über meinen Damm. Mittlerweile hatte ich sdie Arme eingeknickt und meinen Kopf auf die Kissen gelegt damit mein Arsch schön steil emporragte. Er fragte mich ob er seinen Penis an mir reiben dürfe, schließlich hätte ich ja eben einen Orgasmus genießen können und er wolle nun auch auf seine Kosten kommen. Sein steifer Schwanz drängte von hinten zwischen meine Beine. Er strich mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen vorbei. Das war mir dann doch zu viel und ließ mich nach vorne Ausweichen. „Keine Angst Martina, ich will dich nicht ficken! Ich möchte nur meinen Schwanz an deinem Körper reiben und deine zarte Haut genießen." Für mich war alles so unwirklich, ich konnte nicht wirklich begreifen was sich gerade abspielte, aber wollte ich es überhaupt? Es fühlte sich gut an! Kniete ich vorher noch etwas verkrampft vor ihm auf dem Bett, fing ich nun an mit meinem Arsch rhythmisch gegen sein Becken zu drängen. Bei jeder Bewegung durchpflügte seine Eichel meine Schamlippen. Ich verlor nach und nach die Kontrolle über mich. Mein Körper machte sich selbstständig und entfernte sich mehr und mehr von meinem Verstand. ...
... Das merkte natürlich auch Andreas. Seine Hände packten meine Hüften während er immer weiter seinen Schwanz zwischen die Beine stieß. Wenn ich nach unten sah, konnte ich seine Eichel wieder und wieder unter meinem Bauch auftauchen sehen. Er hatte einen schönen Schwanz! Und er fühlte sich so hart und heiß an! Andreas griff nun unvermittelt von hinten an meine Brüste. Schamlos und fordernd knetete er meine elastische Fülle und ließ die Warzen zwischen seinen Fingerspitzen hin und her rollen. Plötzlich zog er mich nach hinten und küsste meinen Nacken. Ich konnte nun durch den Spiegel der am Kopfende über dem Bett angebracht war die Szene genau beobachten: Zwei nackte Leiber, knetende und fordernde Hände auf meinen großen Titten -- Ich schloss die Augen und genoss seine Lippen auf meinem Nacken. Ich wollte ihn, hier und jetzt! Ich wollte mit dem Vater meines Freundes schlafen, und jetzt nicht über die möglichen Folgen nachdenken... Unsere Münder verschmolzen zu einem innigen und tiefen Zungenkuss. Als ich mich wider nach vorne fallen ließ und mit dem Oberkörper auf dem großen Kopfkissen landete packte mich Andreas an den Hüften, schob meine beiden Knie weiter auseinander und platzierte seine Eichel direkt vor meinem Lustzentrum. Ich versuchte ziemlich halbherzig dem ganzen ein Ende zu setzen und hauchte: „Nein, bitte nicht! Nicht ficken! Ich bin die Freundin deines Sohnes, sowas können wir nicht tun!" Aber eigentlich sagte ich dies mehr um ihn noch weiter anzuheizen. Im Grunde ...