Der Job
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySommernacht83
VORWORT
Ich möchte von Erlebnissen erzählen die zwar schon ein paar Jahre zurückliegen, aber mich heute noch begleiten. Es klingt vielleicht in den Ohren mancher verrückt und unverständlich, wie ich mein Leben verbringe, aber es gehört zu mir und ich bin ziemlich glücklich wie sich alles Entwickelt hat.
Ich lernte einige Zeit vor meinem Diplom einen netten Mann kennen mit dem ich noch heute eine glückliche Partnerschaft führe. Thomas Kleber heißt er. Als ich nach meinem BWL-Studium fast schon ein Jahr auf Jobsuche war und an mir selbst zweifelte bekam ich endlich ein Angebot zu dem ich mich nicht zweimal bitten lassen musste...
Vielleicht noch kurz zu mir: Ich heiße Martina, damals gerade 26 geworden, habe lange blonde Haare, grüne Augen, und Brüste die Männer ins Träumen kommen lassen. Ich bin relativ gut trainiert mit straffem Bauch und Rundungen an den richtigen Stellen.
DAS JOBANGEBOT
Die Eltern von Thomas lebten seit einiger Zeit getrennt. Nach seinen Erzählungen herrschten die letzten Jahre vorher immer dicke Luft im Elternhaus, so dass er sich mehr und mehr zurückgezogen hat. Ich wusste nicht viel von seinen Eltern, da mein Freund nur ungern darüber sprach. Lediglich seine Mutter hatte ich ein paar Mal gesehen als ich ihn zu Hause abholte, aber zu einer Konversation ist es nie gekommen. Nun waren wir beide bei seinem Vater eingeladen und ich war richtig gespannt ihn kennen zu lernen. Thomas Vater war Anfang 50, leicht untersetzt und hatte insgesamt ...
... eine sehr sympathische und gewinnende Erscheinung. Seine Wohnung war exklusiv und stilvoll eingerichtet. Ein Altbau in einem noblen Stadtteil von München.
Wir wurden von Herrn Kleber zum Essen ausgeführt und redeten über das Studium und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Als ich mein Leid klagte wurde der Vater meines Freundes nachdenklich. Er hatte kurz zuvor eine Firma übernommen und meinte dass ich mich dort ja mal vorstellen könnte. Er fing an mich über mein Studium auszufragen und musterte mich intensiv, was mir an diesem Abend fast schon unangenehm war. Schließlich verabredeten wir ein Vorstellungsgespräch für die Woche darauf. Das Gespräch verlief gut und so wurde ich für vier Wochen Probearbeit angestellt.
Andreas, wie ich Herrn Kleber nennen durfte, kümmerte sich gut um mich und ich erhielt Einblick in nahezu alle Abteilungen. Nach der zweiten Woche war ich allerdings fast ausschließlich im Umfeld von ihm und seinen Gefolgsleuten. Wenn man das so überhaupt so gestochen ausdrücken durfte. Es gab keine offene Stelle auf die man sich hätte bewerben können. So nahm ich an, dass ich erst alle Abteilungen durchlaufen und dann nach Bedarf eingesetzt werde. Wenn überhaupt, schließlich hatte ich noch keine feste Zusage. In der letzten Woche bat mich Andreas ihn bei einem Seminar zu begleiten, und dort als Assistenz zu unterstützen. Da das Hotel ausgebucht war und wir den Termin erst wenige Tage vor dem Seminarbeginn bestätigen konnten, mussten wir ein Hotelzimmer teilen. Ich ...