Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... diese tollen Geschichten, die wir lesen, können wir genauso sein wie diese Leute." Er lehnte sich zurück und streichelte seinen harten Schwanz für mich. "Sieh Juliane, mein Schwanz ist hart wegen dir."
"Ich sehe dich Baby und ich liebe es. Bitte hör nicht auf. Ich muss dich wichsen sehen und abspritzen." Ich seufzte. "Ich möchte, dass wir genauso leben wie die Menschen in unseren Geschichten. Ich möchte, dass wir wild sind und verrückte sexuelle Dinge zusammen machen, einander lieben. Ich will geilen Sex mit dir begehen!" Ich wusste, dass ich mir selbst versprach, dass wir nicht mehr tun würden, als zusammen zu masturbieren, war dumm. Ich wusste, ich wollte, dass es weiter geht. "Ich möchte, dass du dich jederzeit wichst. Versprich mir bitte, dass du nicht mehr verlangen wirst." Ich wusste, dass ich für jede sexuelle Suggestion empfänglich war, und ich wollte, dass er mir versprach, dass er mich um nicht mehr bitten würde. Gemeinsam erreichten wir einen explosionsartigen Höhepunkt.
Von diesem Tag an war nichts mehr so wie es einmal war. Ich schellte mich im Stillen, das ich mich wegen Sebastians Scheiß Pornolektüre so vergessen konnte. Ich müsste doch ein Vorbild für den Jungen sein, doch stattdessen masturbiere ich gemeinsam mit ihm. Doch so krank ich mir wegen dieser ganzen Sache vorkam musste ich mir doch eingestehen, das das Kribbeln tief im Innersten teilweise unerträglich war. Aber auch die Spannung zwischen mir und Basti war unerträglich. Wir wechselten kaum ein ...
... Wort miteinander. Mittlerweile ging es schon über zwei Wochen, das wir uns aus dem Wege gingen. Ich überlegte sogar meinen Job, als Nanny bei den Jannsen zu kündigen. Aber dazu tat mir Basti viel zu leid. Mir kam es vor, als wenn er teilweise depressiv wurde. Sogar Blümchen brachte er mir mit und stellte sie heimlich vor die Tür meiner Einliegerwohnung. Immer wieder versuchte ich ein Gespräch mit ihm zu finden, aber es war chancenlos. Seine Hefte waren verschwunden und manchmal glaubte ich zu hören, wie er des Nachts weinte.
Und heut zum Freitag begann ich mir Sorgen zu machen. Es ist bereits nach 18.00 Uhr und Sebastian ist immer noch nicht von der Schule zurück. Auch über das Handy ist er nicht zu erreichen. Dazu kommt noch, dass über Stunden schon ein Unwetter tobt. Ich versuchte gerade noch einmal über sein Handy zu erreichen, als er plötzlich die Wohnung betrat. Er war völlig durchnässt und zitterte am ganzen Körper. Erleichtert nahm ich ihn in die Arme und drückte ihn fest an mich.
"Ich habe solche Angst um dich gehabt, wo warst du, warum gehst du nicht ans Telefon?"
"Das ist heut nicht mein Tag, zuerst den Schulbus verpasst, dann kein Geld für ein Taxi gehabt und zum Schluss ist auch noch der Akku vom Handy leer, so das ich die 10 Kilometer von der Schule bis nach Hause zu Fuß bewältigen musste."
"Komm, zieh deine nassen Klamotten aus, hier hast du einen Bademantel, und dann löffelst du erst einmal eine heiße Suppe. In der Zeit lasse ich dir ein heißes Bad ...