Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... ein und dann ab in die Wanne." Ich war froh, das Basti wenigstens ein paar Worte mit mir wechselte. Während das Wasser lief, setzte ich mich zu ihm in die Küche und sah ihn an. Er bemerkte es und sagte: "Meine liebe Jule, wenn ich dich nicht hätte. Entschuldige bitte mein Verhalten in der vergangenen Woche. Es tut mir so unsagbar leid. Ich würde es so gern ungeschehen machen."
Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn an mich und sagte zu ihm: "Ab in die Wanne, damit du dich nicht erkältest. Quatschen können wir nachher noch." Erleichtert mit einem tiefen Seufzer verschwand er in der Wanne.
Ich kann wirklich nicht sagen welcher Teufel mich geritten hat, als ich Sebastian nach zehn Minuten ins Bad folgte. Er lag ausgestreckt in der Wanne und Schaum bedeckte sein Körper. Ich kniete mich neben die Wanne und sah ihn an.
"Was hast du Jule?"
"Basti, ich möchte dich waschen!"
"Das kann ich doch schon alleine!"
"Basti, bitte nur das eine Mal, so wie früher, da habe ich dich doch auch immer gewaschen, und es hat dir doch gefallen, oder?" Er nickte nur leicht. Ich nahm den Schwamm, wusch ihm sein Gesicht, seine Arme, seine Brust. Er hob auch ein Bein nach dem anderen hoch, damit ich es waschen konnte.
"So, nun noch den Rest. Stell dich bitte hin!"
"Ich kann mich doch hier nicht..... so nackt wie ich bin.....vor dir hinstellen."
"Das hast du aber früher auch gemacht, los bitte....?!"
Langsam erhob er sich aus der Wanne. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. ...
... Mein Herz schlug bis zum Hals hinauf. Ich spürte wie sich meine Brustwarzen versuchten durch mein Shirt zu bohren. Ich nahm den Schwamm und begann ihn abzuseifen. Vorsichtig strich ich über seinen Bauch hin zu den Oberschenkeln, schob ihn weiter zwischen seine Beine....
"Basti, du hast einen wunderschönen Penis. Deine dicke Eichel erregt mich ungemein. Weißt du, warum du beschnitten wurdest?"
Er atmete tief ein und aus und schüttelte nur mit dem Kopf.
"Komm raus, ich möchte dich abtrocknen." Ich hüllte ihn in das Badetuch ein und begann seinen Rücken abzutrocknen. Dabei ruhte mein Busen auf seine Brust. "Gefällt dir das mein Schatz?" Sebastian antwortete nicht. Ich ging in die Hocke und trocknete seine Beine als ich mich zum Schluss sein eregiertes Glied in die Hand nahm, versuchte er sich in aufgeregter Hektik den Griff meiner Hände zu entziehen.
"Du brauchst dich für das hier nicht zu schämen", konstatierte ich und stupste mit dem Finger gegen seine ölig glänzende Eichel. Ich fuhr mit meinen beiden Händen seinem steinharten Zepter hoch und runter und tastete seinen Schaft ab. Sein Schwanz wurde härter und härter und als ich mit meinen Fingern wie zufällig über seine kaum behaarten Hoden strich, begann sein Schwanz wild zu puckern. Mit einem jähen Ruck zog sich sein Hodensack zusammen und er begann loszuspritzen.
"Juleeee.....ich spriiiitzeeee", ächste er. Das erste Spermageschoß zischte aus seiner Eichel und flog in hohem Bogen in mein Gesicht. Ich schreckte ...