Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... warm."
"Jule du geiles Stück hast es doch tatsächlich geschafft. Aber ich werde dich nicht ficken, denn seine Nanny fickt man nicht, das ist verboten. Du hast es mir immer wieder gesagt. Wenn du meine Biologielehrerin wärst, die mich mit ihrem dicken Hintern und riesen Titten verführt, wäre es etwas anders."
Er kniete sich hinter mich und spielte mit seiner Eichel an meinen wulstigen Schamlippen. Der Saft aus meiner Muschi lief mir die Oberschenkel hinunter als ich plötzlich spürte wie sich seine dicke Eichel plötzlich in mich bohrte. Mit den Worten, "seine Nanny fickt man nicht", versuchte ich mich ihm zu entziehen. Aber Basti hielt mich fest. Mit seinem wieder gewordenen stahlharten Schwanz versuchte er mich zu pfählen. Meine sanfte Gegenwehr machte ihn erst richtig geil. In voller Länge stieß er von hinten zu. Er grapschte nach vorn. Eine Hand meine Brüste massierend, die andere stimulierte meinen Kitzler. Ich drückte meinen Hintern gegen seine Stoßbewegung und in kürzester Zeit spritzte er eine Unmenge Sperma in meine Muschi.
Am Abend saß ich mit Sebastian auf der Couch. "Sebastian wir müssen reden!", sprach ich, wobei er mich ganz groß ansah. "Basti, das was wir beide hier machen ist krank, ich bin über 25 Jahre älter als du. Der Sex mit dir war wirklich schön. Ich habe meine Fantasien noch nie so ausgelebt, wie mit dir. Und man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist."
"Jule, das geht nicht, ich liebe dich. Du bist alles, was ich habe. Du hast ...
... dich ein Leben lang um mich gekümmert. Du bist "meine Eltern", die ich in meinem Leben vielleicht ein Jahr gesehen habe. Du warst diejenige, die an meinem Bett gesessen hat, wenn ich krank war, du warst diejenige, die mir aus dem Dreck geholfen hat, wenn ich scheiße gebaut habe. Meine Eltern haben mich doch eigentlich nur gezeugt, gekümmert haben sie sich nicht um mich. Alles hast du für mich getan, sogar gezeigt wie schön Sex sein kann und wie man eine Frau glücklich macht. Mit dir möchte ich mein Leben lang zusammen sein."
"Mein Basti, denke doch mal bitte darüber nach, in fünfzehn Jahren bin ich sechzig und du dreißig. Für dich beginnt dann das Leben erst einmal richtig, wo es für mich schon langsam dem Ende entgegengeht. Und denke auch einmal an mich. Wenn deine Eltern mitbekommen, dass wir beide uns die Seele aus dem Leib vögeln, was denkst, du was dann losgeht. Wenn es dumm kommt, bringen sie mich in den Knast, wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen."
"Ich werde doch in zwölf Tagen achtzehn und dann kann ich machen was ich will!"
"Aber überleg doch mal wer dein und mein Leben finanziert. Das sind deine Eltern. Und wenn die den Geldhahn zudrehen, dann sehen wir beide alt aus. Ich werde dann höchstwahrscheinlich keinen Job mehr bekommen und du hast doch die Absicht zu studieren."
"Jule, was soll ich denn aber machen, ich liebe dich und ich werde bestimmt auch keine andere Frau bekommen. Du weißt doch wie das ist, die Weiber bei uns wollen doch nur solche ...