Die Nanny
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessica Monroe
... ist zwecklos, ich bin impotent."
"Was ist los, erzähl doch nicht so ein Scheiß, du bist der potenteste Liebhaber, den ich kenne."
"Nein, erst als wir beide uns geliebt haben, da war ich so schrecklich geil, ich wollte dich eigentlich noch so richtig ..... na du weißt schon, doch plötzlich war es aus. Er hing an mir herunter und obwohl es für mich wunderschön mit dir war, habe ich ihn nicht mehr hochbekommen."
Ich schob mich zu Sebastian ins Bett und kuschelte mich an ihn ran. "Mein Süßer! Du hast mir wunderbare Orgasmen verschafft, du hast mich gevögelt wie ich es noch nicht erlebt habe, du warst einfach überreizt, deshalb ging nichts mehr."
"Das Glaube ich dir nicht."
"Komm vertraue mir. Lass uns beide ein Spiel spielen. Schließe deine Augen und folge mir. Blende nichts aus und spreche bitte frei aus, was du denkst." Dann gab ich ihm noch einen Kuss und meine Geschichte begann.
"Ich wollte dir eigentlich nur noch einen gute Nacht Kuss geben, mein Liebling. Doch ich glaube wir müssen reden. Du bist doch nun schon ein großer Junge, aber ich habe dich noch nie mit einem Mädchen gesehen, warum denn nicht?"
Was soll das werden, dachte sich Sebastian, aber er antwortete. "Mich wollen die Mädels nicht, die stehen eher auf solche Typen wie Ben Perez, braungebrannter Muskeltyp!"
"Aber zu jedem Topf gibt es einen Deckel und aus einem schönen Topf kann man nicht essen, wenn nichts drin ist. Gibt es denn gar kein Mädchen, das dich ...
... interessiert?"
"Doch,....."
"Mein liebster Basti, sage mir bitte an wen du denkst, wenn du in deinem Bett onanierst. Und jetzt sage bloß nicht, das du es nicht tust, so eingesaut wie dein Bett immer ist." Sebastian schwieg. "Basti, deine Nanny ist auch schon so lange alleine, sie macht es sich auch selbst, auch mir fehlt so ein richtiger Männerschwanz, der sich in meinen Liebestunnel bohrt. Wir sind beide einsam und allein, warum sollten wir nicht über unsere Gefühle reden. Es ist doch vollkommen normal, das ein junger Mann einen Ständer bekommt, wenn er eine nackte Frau sieht. Und glaub ja nicht, das es mich kaltlässt, wenn du nackt aus dem Bad kommst. Wie gern würde ich deinen dicken Schwanz berühren und ihn zum Abspritzen bringen." Meine Hand ging unter der Bettdecke zu seinem Penis und ich bemerkte, dass sein Penis bereits an Größe zugenommen hat. "Klappt doch", dachte ich und redete weiter. "Was denkst du denn mein Süßer, wenn ich abends im Bett liege und mir vorstelle, wie du dir deinen Schwanz wichst, dann ist meine Pussy nicht nur feucht, sie ist klatschnass. Und glaub mir mein Junge, deine Jule ist genauso schrecklich geil auf dich, wie du auf sie. Sieh nur wie meine Schamlippen glänzen, meine Fotze ist geschwollen und wartet nur darauf von deinem Schwanz gefickt zu werden."
Ich platzierte mich auf allen Vieren vor Sebastian, die Bettdecke rutschte auf den Fußboden und ich forderte ihn auf: "Komm mein kleiner Junge mit deinem großen Schwanz, steck ihn in meine Muschi. Dort ist es so schön ...