1. Die Nanny


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Verführung Autor: Jessica Monroe

    ... die Haare abmachen? Bei dem Stripper sah das richtig schön aus, so rasiert. Und wenn ich mir vorstelle, dass du hier unten ohne bist, dann stellst du ihn mit deiner Größe bestimmt in den Schatten. Und deine wunderschöne dicke Eichel....! Du Basti, der ist schon wieder ganz hart, und durch dein Gefummel bin ich schon wieder klatschnass."
    
    "Soll ich dich trocken lecken?" Lilly stöhnte auf. Basti hatte sich auf sie gelegt. Seine Hand, die er unter ihren Kopf geschoben hatte, glitt liebkosend über ihren Rücken und tiefer. Genüsslich küsste er ihren Mund. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und zog seinen Kopf in das Tal ihrer Brüste. Er lauschte ihrem Herzschlag, umfasste ihre Taille und begann langsam ihren Oberkörper zu lecken. Seine Zunge glitt über die Rundungen ihrer Brüste, über die Schulter zum Hals. Dann schlossen sich seine Lippen wieder um ihre Nippel, er saugte sie und biss vorsichtig in sie hinein. Gleich darauf glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel.
    
    "Mein Gott bist du nass, du bist wirklich eine richtig heiße kleine Hexe. Nass und geil für mich."
    
    Lilly löste sich aus Bastis Griff, schlang die Arme um ihn, streichelte ihn sanft und flüsterte ihm ins Ohr: "Nimm mich Basti, bitte jetzt sofort, sonst sterbe ich!"
    
    "Noch nicht", entgegnete er. "Ich habe gerade erst begonnen dich so richtig zu untersuchen und dass es dir gefällt spüre ich." Er schob seine beiden Hände unter ihren Po und drückte mit den Schultern ihre Beine auseinander. Vorsichtig ließ er seine Zunge ...
    ... über ihre empfindliche Knospe gleiten und spürte sofort, wie diese unter der zärtlichen Qual anschwoll und Lilly vor Lust keuchte.
    
    Sie grub ihre Finger in seine Schultern. "Bastard!" zischte sie. "Ich will dich, ich will dich sofort!"
    
    "Und ich bin wild nach dir!", neckte er sie.
    
    "Basti, ich hasse dich du elendiger Drecksack!"
    
    "Du wolltest doch dass ich dich lecke, gerade wo du so schön feucht bist."
    
    "Nein das will ich nicht! Verdammt noch mal."
    
    Er schob sich hoch und begann erneut an ihren vollen Brüsten zu saugen, während sie ihm durch die Haare fuhr. Jeder Nerv in ihrem Körper pulsierte vor Verlangen. Ganz langsam glitt er wieder tiefer herunter. Ihre Vulva war geschwollen und schimmerte nass. Er leckte sie ab und lächelte, als sie wimmerte und schließlich anfing zu fluchen.
    
    "Meine Lilly, du bist so schön, so wunderschön und du schmeckst so gut."
    
    "Basti, du bringst mich um!", schrie sie auf einmal. Er beugte sich vor und leckte noch ein paar mal über ihre korallenfarbene Muschi. Sie bäumte sich auf und spürte wie er seine Penisspitze an ihre Liebesgrotte ansetzte und mit Bedacht in sie eindrang. Eine Lust, wie sie sie noch nie erlebt hatte, überrollte sie mit einer Gewalt, dass sie dachte sie müsse auf der Stelle sterben. Ihr Körper erzitterte in einem mächtigen Orgasmus; sie krallte ihm die Nägel in den Rücken und er stöhnte laut.
    
    Er konnte nicht genug von ihr bekommen, stieß immer wieder in sie hinein und stöhnte auf, als sie ihre Beine um seine ...
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