1. Die Nanny


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Verführung Autor: Jessica Monroe

    ... Lenden schlang, damit er noch tiefer in sie hineingleiten kann.
    
    Plötzlich flüsterte er ihr ins Ohr: "Komm knie dich hin, ich will dich von hinten ficken, da geht es noch tiefer."
    
    Sie warf Basti regelrecht ab, kniete sich hin und reckte ihm ihre Vulva entgegen. Basti schob die Zudecke unter ihren Bauch, umfasste ihre Brüste und stieß seinen Penis von hinten in das saftige Fleisch ihrer Muschi. Ihre durchgeschwitzten Körper klatschte aneinander und ihr atmen war nur noch geiles röcheln.
    
    "Basti, ich drehe durch, ich glaub mir kommt es, bitte spritze du auch!"
    
    "Komm meine Süße, reibe deine Klit und halte nichts zurück, wenn du schreien willst dann ....."
    
    In diesem Moment schrie Lilly auf: "Basti.....los, spritze....es kommt mir so heftig....komm...komm....!"
    
    Endlich, als er schon glaubte, es gäbe keine Erlösung mehr, erbebte auch er und seine Säfte schossen mit solcher Gewalt aus ihm heraus, das es einer Überschwemmung gleich kam. Erschöpft sackte er über seiner Geliebten zusammen. Er flüsterte Lilly ins Ohr: Meine kleine geliebte, geile Hexe. Wir haben uns beinahe gegenseitig umgebracht."
    
    Lilly antwortete nur: "Ja es war wundervoll." Dann versank sie in einen tiefen festen Schlaf.
    
    Am anderen Morgen, Sebastian schlief noch tief und fest, stand Lilly leise auf, duschte sich und wollte sich anziehen, da merkte sie, dass sie gar keine Unterwäsche zum Wechseln mitgenommen hatte. Sie wickelte sich die große Badestola um und ging auf die Terrasse, um den ...
    ... angenehm kühlen Morgen zu genießen. Kurz darauf erschien auch Juliane. "Na, auch einen Kaffee?" Sie hielt Lilly eine Pott hin und setzte sich zu ihr. "Alles in Ordnung?", wollte Jule wissen. Lilly nickte nur verträumt. "Danke für den Kaffee. Ob ich den behalten kann?"
    
    "Wen, den Kaffee?"
    
    "Nee, Basti. Da glaubst gar nicht wie verknallt ich in den Kerl bin. Ich könnte heulen vor Glück. Danke noch einmal, dass du mich zum Geburtstag von ihm eingeladen hast. Kannst du mir nachher bitte noch einmal Bettwäsche geben, da ist Blut dran."
    
    "Hast du etwa deine Tage?" Lilly schüttelte den Kopf.
    
    "Sag bloß du warst noch Jungfrau?" Verschämt nickte sie.
    
    "Das kann doch nicht sein, so eine bildhübsche Frau, wie du bist!"
    
    "Ich sehe ja noch nicht immer so aus. Eigentlich war ich immer eine dicke graue Maus. Alle haben mich gehänselt und niemand wollte mit mir etwas zu tun haben. Erst dann als ich das letzte Jahr im Heim war und auf das selbständige Leben allein vorbereitet wurde, achtete ich noch etwas mehr auf mich. Und als sich dann noch so ein kleiner pickliger Jüngling meinetwegen geprügelt hat....., ich war sofort in diese kleine Rotznase verschossen, und letzte Nacht vögelt diese kleine Rotznase mich fast um den Verstand." Jetzt mussten beide lachen.
    
    "Die Betten beziehe ich nachher frisch, wenn Basti aufgestanden ist, der pennt doch immer bis Mittag. Frühstückst du mit mir?"
    
    Lilly nickte und wollte sich nur noch anziehen. Nur der Slip von gestern, den mochte sie nicht ...
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