1. Farben der Welt


    Datum: 22.07.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNIBU2013

    ... der nächsten halben Stunde konnten wir Kochkunst auf höchstem Niveau bewundern. Obwohl wir fast nichts zu Hause hatten, lag schon nach kurzer Zeit ein herrlicher Duft in der Luft. Claudia organisierte eine Flasche Rotwein und drei Gläser und Robert servierte das Essen.
    
    Während wir aßen, wurde die Stimmung und die Gespräche immer angeregter. Robert erzählte von seiner Zeit an der Uni, und wir von unserem Leben in einer zweier WG. Dank der Hitze des Tages und beschwingt durch den Rotwein, ließen wir auch schnell einzelne Kleidungsstücke fallen und blieben in unseren Badesachen in der Küche sitzen.
    
    Ich genoss die Zeit. So entspannt hatte ich mich schon seit langem nicht mehr gefühlt und genoss die Gegenwart der Rosa Aura von Robert und der Azurblauen von Claudia.
    
    Plötzlich kam mir eine Idee, und ich sah meiner Mitbewohnerin tief in die Augen, zwinkerte ihr kurz zu, und sie verstand sofort. Noch während Robert von seinem letzten Urlaub erzählte, standen wir zwei synchron auf und gingen rechts und links neben unserem Gast in die Hocke, so dass wir auf Augenhöhe mit ihm waren.
    
    „Wir wollten uns noch für das gelungene Essen bedanken!", sprach Claudia und gab Robert einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nachdem sie sich von ihm gelöst hat, schaute er mich an, und wusste anscheinend nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte.
    
    „Und ich möchte mich doch schließlich auch bei meinem Retter bedanken!" Mit diesen Worten bewegte ich meine Lippen auf seine zu, um den ...
    ... angedeuteten Kuss von vorhin zu vollenden. Vorsichtig schob ich meine Zunge aus meinem Mund und streichelte seine Lippen. Sofort ließ er mich herein und unsere Zungen vereinigten sich zu einem gekonnten Tanz.
    
    Während dessen fing meine gute Freundin an, unserm Gast am Hals zu küssen und mit den Händen Roberts Körper zu erkunden.
    
    Die starke Hand in meinem Rücken jagte Schauer durch meinen ganzen Körper, und die sich vermischenden Farben von Robert und Claudia benebelten meinen Geist. Es war wie ein Rausch. So glücklich hatte ich mich noch nie gefühlt.
    
    Langsam ließ ich von seinen Lippen ab und begab mich mit meinem Mund auf Wanderschaft. Ich küsste seinen starken Hals und Schulter. Während ich mich zu seiner Brust vorarbeitete, fing ich an durch die ausbuchtung seiner Badehose zu streichen, und was ich da spürte, jagte mir die nächsten Schauer über meinen Körper, mitten hinein in mein eigenes Lustzentrum.
    
    Ohne dass ich es gemerkt hätte, kniete plötzlich die nackte Claudia neben mir, und meinte mit einem süffisanten Lächeln:" „Was hältst du davon, wenn wir ihn noch ein bisschen schmoren lassen?"
    
    Bevor ich noch wusste, was sie meinte, spürte ich schon ihre Lippen an meinen. Noch nie wurde ich von einer Frau geküsst, aber so überrascht ich auch war, ich genoss es in vollen zügen. So nahm ich meine Hand von dem mittlerweile steinharten Penis, und begann zum ersten mal einen Frauenkörper mit den Händen zu erforschen. Diese weichen Kurven. Die zarte Haut. Kein vergleich zu den ...
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