Ein heißer Juli 03
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byhelios53
... ein wenig in der Klemme. Wie ihr ja gestern gesehen habt, ficke ich mit Hansjörg und Bartl und es macht mir Riesenspaß. Sonst täte ich es nicht. Aber jetzt möchte Hansjörg, dass ich seinen Sohnemann in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einführe. Wahrscheinlich, damit der die beiden Älteren bei ihren erotischen Umtrieben daheim nicht mehr länger stört und sich ein Mädchen sucht, mit dem er es treiben kann."
Soweit ist Susi und Sabine alles klar, aber was haben sie damit zu tun? Der Junge ist ja wirklich süß! Wo liegt das Problem?
„Mein Problem ist nun einerseits, dass ich kein gutes Gefühl dabei habe, mit Vater und Sohn zu ficken. Es langt ja schon, dass Bruno mit mir und meiner Mutter ... ups!"
Susi lacht. „Macht nix, seit gestern wissen wir das auch."
„Aha! Nun gut, also ich mag das irgendwie nicht, obwohl der Georg ja wirklich ein süßer Junge ist. Und da ist noch was. Angenommen ich würde ihn sozusagen entjungfern, dann fürchte ich, dass die beiden anderen indiskret dabei zuschauen wollen. Die denken sich da nichts Böses dabei, weil sie meistens zusammen eine oder mehrere Frauen beglücken -- gekonnt, das muss ich zugeben -- und dabei das ultimative Glücksgefühl erleben. Daran wollen sie den Jungen ab sofort teilhaben lassen."
„Und?", fragt Sabine voller Vorahnung.
„Und jetzt dachte ich mir, ob nicht eine von euch diese Entjungferung übernehmen könnte. Mmmh! Eure strahlenden Augen verraten mir, dass ihr womöglich beide ...? Aber schön behutsam bitte, ...
... ja?"
Georg
Das ist so ganz eine Aufgabe nach dem Geschmack von Susi und Sabine. Wenn er seinen jungfräulichen Schwanz noch nirgends rein gesteckt hat, können sie sogar auf ein Kondom verzichten. „Ist er denn nicht noch ein wenig zu jung dafür?", fragt Susi der Form halber.
„Sein Vater findet ihn alt genug, er selber sich auch, also ist er alt genug", stellt Claudia kategorisch fest und betritt wieder die Stube. Gleich verkündet sie die frohe Botschaft und erlaubt die Mannwerdung Georgs in ihrem eigenen Schlafgemach. „Bringt mir aber nicht alles durcheinander!", mahnt sie. „Und iatz zu enk zwoa Loter! Abi mit die Hosn und gemma!" ('Und jetzt zu euch zwei Kerlen. Runter mit den Hosen und auf geht's!'). Dabei streift sie sich schon den Overall über die Schultern.
Sabine und Susi haben sich beim leicht widerstrebenden Georg eingehakt und schleppen ihn halb die Treppe hinauf. Mit zwei ihm völlig unbekannten Mädchen fühlt er sich ziemlich unwohl und verloren, obwohl sie freundlich zu ihm sind und auch sehr, sehr hübsch. In Claudias Schlafkammer, die sich kaum von ihrer auf der Brummerhütte unterscheidet, setzen sie den Jungen erst einmal auf das Bett und erklären ihm schonend, warum sich nicht Claudia um ihn kümmert, sondern sie. Nach und nach fasst er Zutrauen und da stellt sich alsbald heraus, dass er sich auch sehr davor gefürchtet hatte, dass womöglich sein Vater ihm beim Ersten Mal zusehen hätte wollen. Außerdem war es zwar nicht sein eigener, ausdrücklicher Wunsch ...