1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... den Mund.
    
    „Darf ich die Bilder sehen?"
    
    „Klar", sagte er und griff nach der Kamera.
    
    Er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in seinen Arm, so dass wir gemeinsam auf den kleinen Monitor sehen konnten.
    
    „Wie viele Bilder hast du gestern eigentlich gemacht?", fragte ich.
    
    „Einige", meinte er, „ich hatte ja auch ein geiles Motiv."
    
    Wir schauten auf den Monitor, es waren 12 Bilder und ich hatte kaum davon was mitbekommen. Auf dem ersten Bild kniete ich auf dem Bett und hielt meine Pobacken auseinander. Der Hintern glänzte von dem Gel und Markus hatte zwei Finger hineingeschoben.
    
    „Ich dachte, dass das nur einer war", flüsterte ich.
    
    „Nee, ich konnte ohne Probleme sofort zwei reinschieben", sagte Markus und lächelte mich an.
    
    Die nächsten drei waren geil. Das erste zeigte, wie Markus seinen Schwanz an meinem Po ansetzte, die nächsten beiden wie er ihn bis hinter die Eichel reingeschoben hatte. Einmal wurde mein Arsch in der Totalen gezeigt, das anderen war eine Nahaufnahme von meinem Arschloch, das fast das ganze Bild einnahm. Es war schon ein geiles Bild; in meinen kleinen Arsch steckte ein ordentlicher Schwanz. Es folgte das Bild, wo ich ihn anschauen sollte .... klasse.
    
    „Boah", staunte ich, „mir steht ja die Geilheit regelrecht ins Gesicht geschrieben."
    
    Ich schaue direkt in die Kamera, die Augen sind leicht geschlossen und meine Zunge streicht über die feuchten Lippen. Wenn jemand nur das Gesicht sehen würde, wäre sein Gedanke, die wird gefickt ...
    ... oder will gefickt werden. Bei den nächsten Bildern ging Markus ein wenig schneller durch. Sie zeigten wie sein Schwanz mal mehr, mal weniger tief in meinem Arsch steckte. Die Bilder nach dem Fick sahen allerdings auch geil aus.
    
    „Schau mal", staunte ich, „mir quillt ja dein Sperma zwischen den Arschbacken raus."
    
    „Ja, das war echt ein geiler Anblick."
    
    Thomas drückte mich an sich.
    
    „Deswegen musste ich draufhalten, obwohl ich platt war. Und wie du etwas später dir einen Finger in den Arsch gesteckt hast, um dir was davon zu holen, hätte am liebsten sofort weiter geknipst und dich im Anschluss sofort noch mal gefickt."
    
    „Und warum hast du nicht?"
    
    Ich ließ meine Enttäuschung klar durchblicken.
    
    „Ich war noch nicht gekommen und hätte dich gerne noch mal in mir gespürt."
    
    Mit diesen Worten, schob ich einfach meine Hand unter die Bettdecke, zog seinen Slip beiseite und fing an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen.
    
    „Was hast du vor?" fragte Markus etwas überrascht.
    
    „Nichts", sagte ich und verschwand ganz unter der Bettdecke.
    
    Ich kroch soweit nach unten, dass ich zwischen seinen Beinen war, öffnete meinen Mund und ließ seinen Schwanz darin verschwinden.
    
    „Nicht, Chrissi ...", sagte Markus und setzte dann, als ich ihn schon im Mund hatte, leise fort, „... der ist doch nicht ganz sauber."
    
    DAS hatte ich dann auch gemerkt. Sein Schwanz schmeckte doch etwas seltsam und bitter. Aber viel schien es nicht gewesen zu sein, denn der Geschmack ließ schon nach, ...
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