1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... etwas zugesagt und versprochen, über das ich, wie ich feststellen musste, nichts oder nicht viel weiß. Und selbst jetzt haben wir bestimmt nur die Oberfläche angekratzt.' Ich schaute Markus an und machte mir meine Rolle wieder bewusst.
    
    „Ja, sie haben recht, Herr. Ich habe es versprochen. Möchten Sie meinen Mund benutzen und hinein pissen?"
    
    „Wow, mit der Reaktion habe ich jetzt nicht gerechnet", er lachte mich an, „aber keine Sorge, ich verlange es nicht."
    
    Mir fiel ein Stein vom Herzen. Dann beugte sich Markus über mich.
    
    „Noch nicht"
    
    Sofort küsste er mich auf den Mund, um eine Reaktion zu unterbinden. Während des Küssens knipste er das Licht aus.
    
    „Und nun schlaf, Kleines."
    
    Er legte seinen Arm um mich und hielt mir kurz einen Finger auf die Lippen; damit ich nicht doch noch wieder anfange, nahm ich an. Ich verstand und sagte nur noch kurz: „Schlaf gut" und drückte mich an ihn. Markus war schnell eingeschlafen, sein Atem war ruhig und tief. Ich lag aber noch eine ganze Weile in seinem Arm und dachte über die letzten fünf Minuten des Abends nach. ‚War das jetzt wirklich sein Ernst? Beabsichtigt er wirklich mir in den Mund zu pissen? Auf was habe ich mich eingelassen? Welche Sauereien fallen ihm noch ein?' Meine Gedanken kreisten immer wieder um dasselbe Thema ... Pisse. Aber irgendwann siegte doch die Erschöpfung und ich schlief ein.
    
    Als ich wach wurde, war es draußen noch dunkel. Ich schaute auf die Ziffern seines Radioweckers ... 04:46. Markus lag auf ...
    ... der Seite und hatte sich auf seinem Ellenbogen abgestützt. Ich lag mit dem Kopf auf seinem Unterarm und Markus strich mit den Fingerspitzen über meine Brust und meinen Bauch. Ein wohliges Kribbeln ging durch meinen Körper. „Guten Morgen, Große", flüsterte er und küsste mich auf den Mund, „gut geschlafen?"
    
    „Oooh ja", sagte ich.
    
    Dabei schlang ich meinen Arm um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander und ich vergaß die Welt um mich herum. Markus strich sanft über meine Seite und ließ die Fingerspitzen bis zu meinen Oberschenkeln gleiten. Ein Schauer jagt bei mir den nächsten. Langsam wanderten die Finger von der Außen- auf die Innenseite der Schenkel und kam nun langsam wieder hoch. Sie streiften meine Schamlippen und Markus ließ die Finger dort für einen Moment ruhen. Ein Finger legte sich zwischen ihnen und massierte sanft meine Klit.
    
    Ich stöhnte während des Küssens leicht auf und schon wanderten die Finger weiter. Meine Lippen lösten sich von seinen und flüsterten ein leises „Schuft" in sein Ohr. Markus grinste mich an und ließ seine Finger weiter nach oben gleiten. Ganz ruhig legte er die Hand auf meine Brust und begann sie sanft zu massieren. Ein Finger umkreist die Brustwarze und drückt sie leicht hinunter. Ich atmete tief ein und ließ sie mit einem leisen Stöhnen entweichen. Ich hob meine Hand und legte sie an seine Wange.
    
    „Danke noch mal für das schöne Geburtstagsgeschenk."
    
    Ich hob meinen Kopf und küsste ihn kurz auf ...
«12...8910...14»