Ein Schweinchen namens Chris Ch. 04
Datum: 04.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLektor
... weiter.
Auf den folgenden Bildern war dann die junge Frau vom Cover zu sehen, wie sie den Waldweg entlang ging, sich auf den folgenden Bildern den Rock hochzog und ihre nackte Fotze präsentierte. Einen Slip hatte sie nicht an. Dann war sie in der Hocke und es folgte noch einmal das Titelbild. Auf der nächsten Seite stutzte ich. Die Frau pinkelte in aller Öffentlichkeit auf den Waldweg. Man konnte richtig erkennen, wie der gelbe Strahl oberhalb ihres Ficklochs herausspritzte und im weiten Bogen auf den Weg klatschte.
„Was soll das?" fragte ich Markus. „Das hat doch nichts mit Sex zu tun."
„Doch", meinte Markus. „Es gibt viele, die stehen auf solche Spielchen. Das ganze wird auch NS genannte, für Natursekt. Sieh mal."
Markus blätterte weiter und auf den folgenden Bildern konnte ich sehen, wie sie die hohle Hand in den Strahl hielt und anschließend zum Mund führte.
„Bääääh, trinkt die etwa ihre Pisse", wollte ich wissen.
„Ja", sagte Markus, „manche stehen drauf."
„Du auch?"
„Nein, oder anders, ich habe es noch nie ausprobiert. Es käme auf die Situation an, wie so vieles beim Sex. Denk doch mal zurück. Wie hättest du reagiert, wenn ich dir vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich dich auf deinem Geburtstag in den Arsch ficke und du es liebst einen Schwanz im Mund zu haben und Sperma zu schlucken."
„Ich hätte dir einen Vogel gezeigt und dich für verrückt erklärt. Aber du hast recht", gab ich zu. „Aber meine Pisse zu trinken, könnte ich mir trotzdem nicht ...
... vorstellen und dass mich das erregen soll, ist so was von absurd."
Markus grinste und drückt mich mit dem Oberarm an sich. Dann blätterte ich weiter. Das Gezeigte ekelte mich zwar etwas an, aber meine Neugier war trotzdem geweckt und das ganze Heft schien wirklich nur aus Pinkelspielen zu bestehen, es ging sogar soweit, dass eine Frau mit offenem Mund vor ihrem Partner kniete, aber nicht damit sie sein Sperma bekommt, sondern er pisste ihr tatsächlich in den Mund.
„Das kann sie doch nicht geil machen", meinte ich.
„Die Pisse eventuell nicht", meinte Markus, „aber die Situation. Sie lässt sich von ihm erniedrigen, will nur ein Objekt für ihn sein; ein Objekt, das er zum Pissen benutzen kann. Kommt dir das irgendwie bekannt vor?"
„Nein, überhaupt nicht", widersprach ich ihm mit einem ironischen Unterton. „Wenn ich das aus der Perspektive sehe, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es jemanden erregt. Aber komm jetzt nicht auf die Idee, das mit mir machen zu wollen. Ich würde dir mit Sicherheit vor die Füße kotzen."
Wir fingen beide an zu lachen, dann wurde Markus auf einmal ernst.
„Und was ist mit deiner Aussage, dass du meine Sexsklavin bist und ich alles beim Sex mit dir machen könne? Auch das ist Sex."
Er legte das Heft in die Nachttischschublade, schaute mich mit festem Blick an und ich wurde unsicher. Mein Lachen erstarrte und wich einem völlig ungläubigen Gesichtsausdruck. ‚Scheiße', dachte ich, ‚er hat recht. Ich habe ihm innerhalb eines Themas ...