Aufgaben einer Schulleiterin und ein gut befreunde
Datum: 27.07.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... an, sieh an, meiner kleinen Schlampe scheint es zu gefallen, den Arsch versohlt zu bekommen!“, spottete Christian und ließ seine Finger provozierend durch die nasse Spalte seiner Frau gleiten. Er schob ihr zwei Finger tief in ihre Scham und ließ sie in ihrem Innern kreisen. Derweil traf seine andere Hand laut patschend erneut Vanessas Gesäßhälfte. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr länger unterdrücken.
Katharina steigerte ihre Bemühungen und lutschte nun an den Zehen ihrer Gebieterin wie an einem kleinen Penis. Als Dianas großer Zeh an der Reihe war leckte sie mit ihrer Zunge über die Zehenspitze, stülpte dann ihre Lippen langsam darüber, bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war und saugte daran, wobei sie ihrer Herrin devot in die Augen schaute. Dabei beobachtet zu werden, wie sie Dianas Füße liebkoste, zauberten neue Schauer der Lust unter ihre Haut.
Nach dem 10. Hieb machte Christian eine Pause. Er sah zu Diana herüber. „Möchtest Du ihr vielleicht die anderen 10 verabreichen? Schließlich hat sie sich ja Dir gegenüber so ungebührlich verhalten!“, bot er der jungen Frau an, was seine Frau spürbar zusammenzucken ließ. Diana betrachtete wollüstig den einladenden Hintern, der sich durch die Behandlung knallrot verfärbt hatte. „Es wäre mir eine Freude!“, nahm sie das Angebot dankend an. „Im Gegenzug kann meine läufige Hündin ja solange Deine Füße lecken. Das macht sie wirklich gut!“
Jetzt war es Katharina, die mit großen Augen ihre Referendarin anstarrte. Aber ...
... natürlich wusste sie, dass jeder Widerstand zwecklos war.
Mit einem flauen Gefühl kroch die Schulleiterin zu Christian herüber, während Vanessa, ebenfalls mit leichtem Unwohlsein, sich über Dianas Schoß legte. Katharina hatte noch nie einem Mann die Füße geküsst, und um ehrlich zu sein ekelte sie sich schon bei der Vorstellung. Weibliche Füße waren zumindest zart und einigermaßen ansehnlich. Männerfüße hingegen waren nicht gerade ihr Fall und sie vermutete, dass sie auch deutlich anders riechen und vor allem schmecken würden. Aber davon würde sie sich in Kürze selbst überzeugen müssen. Und die Tatsache, dass sie wieder einmal etwas tun sollte, was völlig konträr zu ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen war, brachte ihre Säfte auf unerklärliche Weise erneut zum Kochen. So näherte sie sich Christians Füßen, atmete den leichten Schweißgeruch ein und überwand ihren Ekel. Sie leckte über seinen großen Zeh, der deutlich größer war als Dianas, und begann dann, an ihm zu saugen und zu lutschen.
Christian genoss die raue Zunge an seinen Füßen und sah erhaben auf die Schulleiterin herab. Wie oft hatte er in den letzten Jahren darüber nachgedacht, wie es wäre, diese Wildkatze in sein Liebesspiel mit Vanessa mit einzubeziehen, und jetzt kniete die Frau mit dem stolzen Blick und der noch stolzeren Aura vor ihm und leckte demütig, wenn auch ein wenig angewidert, seine Fußsohlen von der Ferse, über die Ballen bis zu den Zehen. Es war ein Bild für die Götter, das nur noch davon getoppt ...